Stark gegen Ängste

Wirksame Strategien gegen Ängste, Phobien und Panikattacken
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Angstzustände wirksam überwinden und endlich wieder ein unbeschwertes Leben führen? Dieser Ratgeber gibt Ihnen eine sichere und selbsttherapeutische Methode an die Hand, mit der Ihnen dies gelingt.

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Kommentare zu "Stark gegen Ängste"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    fay_phoenix, 22.03.2024

    Für mich als Betroffene ein sehr wertvolles Buch

    Darum geht es:
    Prof. Dr. Dr. Andreas Hillert, renommierter Psychotherapeut und Chefarzt an der medizinisch-psychosomatischen Klinik Roseneck sowie Autor zahlreicher Bücher, hat über viele Jahre hinweg Angstpatienten erfolgreich unterstützt. In diesem Selbsthilfebuch bietet er Ihnen eine bewährte, selbsttherapeutische Methode, um Angstzustände wirksam zu überwinden. Schritt für Schritt begleitet er Sie auf dem Weg, sich mit Ihrer Angst auseinanderzusetzen, um deren Ursprung zu verstehen und Ihre Reaktion darauf neu zu konditionieren. Erkennen Sie, dass Ihre Ängste in den meisten Fällen unbegründet sind, und finden Sie endlich wieder zu einem unbeschwerten Leben zurück.


    Mein Fazit:
    Endlich ein Buch, aus dem man schlau wird und das wirklich absolut hilfreich geschrieben ist. Als Betroffene von Panikattacken fühle ich mich hier definitiv gut aufgehoben und kann mit den zahlreichen Tipps eine ganze Menge anfangen. Hier geht es um Ängste, Panikattacken und Phobien. Der Autor stellt wahnsinnig wertvolle Strategien vor, die nicht nur dabei helfen, den Alltag zu meistern, sondern auch, die Ursache und den Verlauf zu verstehen. Hinzu kommen die verschiedenen, ich nenne sie mal „Aufgaben-Seiten“, die zum Mitmachen einladen. Jede Seite in diesem Buch ist wirklich großartig, hilfreich und absolut lesenswert.
    Die Seiten sind strukturiert gestaltet, das Inhaltsverzeichnis ist übersichtlich und die Farbe grün, die sich vom Cover durch das Buch zieht, lockert das Ganze angenehm auf. Zudem steht die Farbe grün für Hoffnung und das hat man doch als betroffene Person, wenn man zu so einem Buch greift, oder!?

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  • 5 Sterne

    Anna S., 02.04.2024

    Absolute Empfehlung meinerseits.
    Das Cover finde ich gut gewählt. Die Farbe grün finde ich sehr passend . Das Motiv mit der, ich nenne es mal Angstschaukel, finde ich ebenso treffend und durchdacht. Die Person ist so neutral wie möglich abgebildet. Vom Cover her gibt es keine schnellen Heilsversprechen, sonder sachliche Strategien werden angeboten.
    Schon zu Beginn des Buches war mir klar, hier wirst Du als Leser nicht auf Fachchinesisch treffen. Sehr gut erklärt der Autor Zusammenhänge. Am Beispiel gesellschaftlicher Entwicklung, in der zunehmende persönliche Freiheit auf Kosten von Sicherheit durch eingebundene Traditionen erlangt wird. Dieser Wegfall führt zu Unsicherheit und Ängsten. Im Großen und Ganzen wird das in zwei Richtungen aufgefangen. Die persönliche Sicherheit aktiv stärken, z B. durch Achtsamkeit und andere Hilfen, die man persönlich erarbeiten muss. Die andere Reichtung führt zum Wiedererstarken alter Ideologien und zu gesellschaftlicher Polarisierung.
    An diesem Punkt des Buches ist schon klar, dass man hier vielan fundierter Information finden kann. Gleichzeitig ist vorausgesetzt, dass man sich in der Lage sieht ein Buch durchzulesen. Viele Angstpatienten die ich kenne scheitern schon da, sie sind überfordert. Daher empfehle ich das Buch nicht nur direkt Betroffenen, jeder profitiert davon und kann anderen eher helfen und sei es nur durch echtes Verständnis.

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  • 4 Sterne

    Kundin, 29.04.2024

    Kompakter Ratgeber

    Zum Thema „Umgang mit Panikattacken und Ängsten“ habe ich bereits das Buch
    „Frei von Angst durch die Heilung der Mitte. Das Beste aus westlicher Medizin, TCM und Yoga“ von Dr. Georg Weidinger gelesen, außerdem einen Ratgeber aus Sicht einer Betroffenen – „Liebe Angst, Zeit, dass Du gehst“ von der Ex-Fernsehfrau Annett Möller (sie arbeitet als Coach). Daher war ich auch auf den kompakten Ratgeber „Stark gegen Ängste“ von Prof. Dr. Dr. Andreas Hillert gespannt; das Stiftung – Warentest – Sachbuch wirbt mit dem Slogan „Wirksame Strategien gegen Ängste, Phobien und Panikattacken.“

    Erster Eindruck:

    Das grasgrüne Cover finde ich nicht unbedingt ansprechend, die Farbgebung ist mir zu unruhig, aber man erhält bereits auf den ersten Blick relevante Informationen – der Autor ist Chefarzt und Psychotherapeut. Es ist wichtig, dass es sich hier tatsächlich um einen Fachmann handelt, da der Markt derzeit von Coaches „überschwemmt“ wird, die mehr oder weniger qualifiziert sind. Meines Erachtens kann nur ein Arzt die neurologische Dimension einer Angststörung richtig einordnen.
    Besonders gut gefällt mir die Gliederung des Buches, es besteht aus sieben Kapiteln, dabei ist die Auswahlliteratur am Ende ein Ausdruck von wissenschaftlicher Redlichkeit, das Register ist sehr hilfreich, wenn es darum geht, schnell eine Information zu finden.
    Der Text ist angereichert mit Symbolen (die eingangs erklärt werden) und passenden Illustrationen. Es gibt die Möglichkeit, in vorgedruckten Feldern eigene Erfahrungen (etwa zu Vermeidungsstrategien) einzutragen. Mit dem Buch kann man also arbeiten, der Satz „Hilfe zur Selbsthilfe“ ist hier keine leere Phrase.

    Zum Inhalt:

    Die Quintessenz des Ratgebers wird schon im ersten Kapitel benannt: ‚Keine Angst vor der Angst!‘
    Der Text ist gut lesbar, da der Autor einerseits zwar auf Fachchinesisch verzichtet, andererseits aber auch nicht in einen flapsigen Jargon verfällt.
    Sehr wichtig ist auch der Rat, dass man „Vermeidung vermeiden“ möge, und dass es möglich ist, „Ängsten ganz neu [zu] begegnen.“ Das Sachbuch endet mit einem motivierenden Mantra – „Geben Sie nicht auf!“, wobei Hillert allgemein auch auf das Vorhandensein von Apps eingeht, die seit der Pandemie Hochkonjunktur haben.

    Meine Meinung:

    Vorab: Auf unseriöse Heilsversprechen wird komplett verzichtet.

    „Stark gegen Ängste“ ist ein kompakter Ratgeber, in welchem in konziser Form Hilfestellung geboten wird. Hier wird mit Sinn und Verstand agiert („Freunden Sie sich mit ihrer Angst an!“). In knappen Kapiteln werden die Begleiterscheinungen und Ursachen von Angststörungen erörtert, wobei es glücklicherweise kein esoterisches Blabla oder gar Coachingkauderwelsch gibt. Es wird auf die sozialen und körperlichen Aspekte von Panikattacken hingewiesen, so kann etwa die Schilddrüse eine Rolle spielen. Ich hätte mir jedoch eine noch ausführlichere Einordnung gewünscht vor allem bei der neurologischen Dimension von Angsterkrankungen. Welche Rolle spielen etwaige Hirnschäden genau bei der Entstehung einer ängstlichen Persönlichkeit? Insgesamt werden diverse Hilfsangebote vorgestellt, auch Medikamente werden nicht ausgespart, aber auch nicht zum Allheilmittel verklärt.
    Andreas Hillerts Publikation will vor allem ein praktischer Leitfaden sein, daher sollte man keinen medizinhistorischen Abriss erwarten.

    Fazit:

    „Stark gegen Ängste“ ist ein empfehlenswertes Sachbuch. Der Leser erhält wissenschaftlich fundierte Informationen und zugleich eine Hilfestellung auf Augenhöhe.

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