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Stay Alive - das ist kein Spiel

Ein actionreiches Gaming-Abenteuer ab 12 Jahren
 
 
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Kommentare zu "Stay Alive - das ist kein Spiel"
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  • 5 Sterne

    SiWel, 11.10.2022

    Als unsere Mädchen das Hardcover mit der Spotlackveredelung gesehen haben, war bereits klar, dass wir das unbedingt lesen wollten. Stay Alive von Frank Maria Reifenberg erschienen bei edel kids books macht neugierig mit seiner Abbildung der grünen Insel, die im unteren Bereich einen Totenkopf abbildet. Das Thema, gerade sehr aktuell, es geht um Gamer und ihre Welt. Hier treffen wir auf fünf typische Gamer, die das Spiel Seven Souls bis zum Ende schaffen wollen. Dann geht es plötzlich in der Realitär auf einer Insel weiter. Spannend? Für uns auf jeden Fall. Die 320 Seiten sind kapitelweise in Tage aufgeteilt, was die Sache erst recht spannend gestaltet. Unterstützend dabei wirken die zahlreichen Illustrationen von Helge Vogt, der den Gamern zusätzliches Leben eingehaucht hat und die uns ausgesprochen gut gefallen haben. Die Charaktere der Gamer sind lebendig beschrieben und die Geschehnisse bauen sich so nach und nach auf. Es ist spannend, rasant, manchmal auch etwas verwirrend, der Schluss ist überraschend, aber schlüssig. Ganz toll ist wie hier die Thematik Identitätsprobleme verpackt wird. Das hatten wir bis jetzt noch nicht in einem Buch. Auf jeden Fall ein Buch mit Suchtpotenzial und empfehlenswert ab einem Lesealter von 12 Jahren.

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  • 4 Sterne

    SofieW, 21.10.2022

    Nach dem Spiel kommt die Realität, das ist hier die Regel

    Hier ist sie also, eine Gruppe von Gamern, die sich das, was jetzt kommt, verdient hat. Hunter, der im Laufe der Geschichte zu einer der Wegweisenden Personen wird, Jaden, Rebel, Maggie und Joey, sie gehören mit einigen anderen Spielern dazu und nun geht die Sache in die zweite Runde. Das reale Leben ist jetzt angesagt, Reality-Action auf einer einsamen Insel. Ziemlich durchgewürfelt ist dieser Haufen und im Laufe der Geschichte lässt der ein oder andere seine unnahbare Fassade fallen. Diversität und Rassismus finden hier ihren angenehm unaufgeregten Platz. Im Vordergrund steht natürlich Action, das unterscheidet sich nicht von den entsprechenden Gaming-Strukturen. Es wird gekämpft, taktiert, manipuliert und am Ende sollten alle raus sein, außer eben der Sieger.
    Die Geschichte ist sehr spannend gestaltet und wirft schon während der fortlaufenden Handlung jede Menge Fragen auf. Man fühlt sich herausgefordert, dies alles zu durchblicken. Denn irgendwie gibt es da noch eine Clou. Das hat man im Gefühl. Und das ist dann auch so. Spontan bucht man das Ende als überraschend ab, gelungen und absolut passend. Im Nachhinein hätte man es sich dann doch eigentlich denken können, - ich weiß, nachher ist man ja immer schlauer, könnte man hier sagen -, aber ich ganz persönlich habe ich mich nach 'Der Lösung' ein bisschen um meine Emotionen für die einzelnen Spieler betrogen gefühlt. Sie kamen alle weitgehend positiv und sympathisch rüber und man hat schon ordentlich mitgefiebert und teilweise auch mitgelitten. Insoweit, der Autor hat alles richtig gemacht, absolut durchdacht bis in die kleinsten Details. Und auch das geht einem erst danach wirklich auf. Besser wie in die meisten Games.

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