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Steirernacht

Sandra Mohrs sechster Fall. Kriminalroman
 
 
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Claudia Rossbacher mordet in ihrem 6. Fall wieder munter im grünen Herz Österreichs - dieses Mal trifft es die schöne Oststeiermark!

Mitten in der Nacht werden die LKA-Ermittler Sandra Mohr und ihr Kollege Sascha Bergmann...
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Kommentare zu "Steirernacht"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    30 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine K., 14.06.2016

    Als Buch bewertet

    Auch dieser Fall hat mich nicht enttäuscht . Ein Buch das man nicht so leicht aus der Hand legt ich kann ihren nächsten Fall garnicht mehr erwarten. Vorallem bin ich gespannt ob sich die zwei Kommissare entlich näher kommen und es für Sandra doch noch ein schönes Familien leben gibt.

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  • 5 Sterne

    27 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea W., 22.06.2016

    Als Buch bewertet

    Claudia Rossbacher Fans werden glücklich sein. Der nächste Band der Provinzkrimis um Sandra Mohr ist erschienen. Diesmal spielt er in Pöllau und ist genauso spannend wie die bisher erschienenen. Es war eine große Freude, den Roman zu lesen.

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  • 5 Sterne

    19 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea W., 17.07.2016

    Als eBook bewertet

    Endlich wieder ein Steirerkrimi von Claudia Rossbacher. Wer wie ich die anderen schon gelesen hat, wird sich freuen. Spannung pur und alles spielt in der Steiermark. Unbedingt lesen!

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  • 5 Sterne

    14 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mundolibris, 25.08.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Steirernacht ist der sechste Band der Reihe um die Ermittler Sandra Mohr und Sascha Bergmann. Wie schon in den vorherigen beiden Teilen, die ich gelesen habe, wurde ich hier aufs Beste unterhalten.
    Spannend von der ersten bis zur letzten Seite hat die Autorin wieder einen Fall inszeniert mit dessen Ende man so nicht rechnen kann.
    Die Figuren sind wie üblich fein gezeichnet und wirken durchweg sehr echt und glaubhaft.
    Für mich immer wieder ein Highlight sind für mich auch als Nichtösterreicher, die Dialoge die viele Mundartliche Ausdrücke beinhalten. Diese werden aber gut erklärt im Glossar welches hinten auf den letzten Seiten des Buches eingefügt ist.
    Dank des sehr schönen Schreibstils der Autorin ist man sehr schnell in der Story drin und ist zugleich auch gefesselt von der Story. Sehr schön fand ich es auch dass wieder etwas mehr von Sandra Mohrs Privatleben beschrieben wurde, welches ich, man möge mir verzeihen, durchaus etwas witzig fand.
    Die Story lässt es nicht zu dass man als Leser den oder die Täter frühzeitig herausfindet. Jedes Mal wenn ich dachte ich hätte ihn, gab es eine Wendung die mich dann den erdachten TäterIn wieder vergessen ließ. Das gefällt mir, so muss ein moderner Krimi geschrieben sein.
    Ich für meinen Teil werde mir auch noch die mir fehlenden Teile dieser Reihe besorgen und diese auch noch lesen, denn Sandra Mohr und Sascha Bergmann haben als Ermittlerduo wirklich echtes Kultpotential.
    Von mir gibt es für dieses Buch die volle Punktzahl von 5 von 5 Sternen sowie eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    17 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    g G., 15.07.2016

    Als eBook bewertet

    Der nunmehr sechste Fall für das Ermittlerduo Sandra Mohr und Sascha Bergmann führt sie in das steirische Pöllau.
    Was auf den ersten Blick wie ein erweiterter Selbstmord aussieht, entwickelt sich zu einem überaus spannenden Kriminalfall, der allen Beteiligten einiges abverlangt.

    Walter, Gudrun und Severin Faschingbauer werden erschossen aufgefunden. Lediglich die 13-jährige Tochter Johanna kann sich verstecken und trotz Trauma erstaunlich präzise Angaben machen.

    Erst nach und nach enthüllen sich die Geheimnisse der Familie, in der nicht alles so ist, wie es scheint.

    Die Auflösung ist für mich nicht ganz unerwartet gekommen, doch spannend inszeniert. Allerdings habe ich den vagen Verdacht, dass im letzten Drittel des Buches auf Geheiß des Verlages ein wenig gekürzt werden musste.

    Für mich ist der vorliegende Fall, der erste dieser Reihe, die durch die beiden ungleichen Ermittler besticht.

    Zum einen habe wir Sandra, eine toughe junge Frau, die eine schwierige Kindheit in der dörflichen Steiermark hinter sich gelassen hat, und zum anderen Sascha Bergmann, den Wiener, dessen Ehe vor einiger Zeit zu Bruch gegangen ist. Sascha hat stets einen durchaus auch derben Witz auf der Lippe. Diese Art Humor behagt Sandra gar nicht. Dramaturgisch werden diese Wortgefechte geschickt eingesetzt, sodass die Leser sich ein Grinsen oftmals nicht verbeißen können.

    Sandra hat in diesem Band auch Turbulenzen in ihrem Privatleben zu bestehen, die sie bestimmt schaffen wird – ein siebter Krimi scheint in Sicht.

    Mir hat diese Art Krimi, in Österreich laufen sie unter dem Sub-Genre „Landkrimi“ gut gefallen. Alle Protagonisten, ob Gute oder Böse sind authentisch angelegt und sind überzeugend.

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