Steppo
Voll die Krise
Ärger in der Schule, Probleme zu Hause und Pech in der Liebe: Steppo hat es nicht leicht. Alle um ihn herum sind nur mit sich selbst beschäftigt. Als Steppo mit seinem Kumpel Hakan ein geklautes Auto zu Schrott fährt und sich dann auch noch in das uncoolste...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Steppo “
Ärger in der Schule, Probleme zu Hause und Pech in der Liebe: Steppo hat es nicht leicht. Alle um ihn herum sind nur mit sich selbst beschäftigt. Als Steppo mit seinem Kumpel Hakan ein geklautes Auto zu Schrott fährt und sich dann auch noch in das uncoolste Mädchen der Schule verliebt, steckt er endgültig in Schwierigkeiten ... Ob Steppo da wieder heil rauskommt?
Klappentext zu „Steppo “
Ärger in der Schule, Probleme zu Hause und Pech in der Liebe: Steppo hat es nicht leicht. Alle um ihn herum sind nur mit sich selbst beschäftigt. Als Steppo mit seinem Kumpel Håkan ein geklautes Auto zu Schrott fährt und sich dann auch noch in das uncoolste Mädchen der Schule verliebt, steckt er endgültig in Schwierigkeiten ... Ob Steppo da wieder heil rauskommt?
Lese-Probe zu „Steppo “
2"Bist du ganz sicher, dass das hinhaut?", fragte Steppo.
"Logo", sagte Dick. "Alles nur Chemie. Oder Biologie oder so was. Zucker, Hefe und Wasser und die Fete kann losgehn."
Die Kellerlampe erlosch. Steppo tastete sich zu dem rot leuchtenden Punkt hin und drückte noch einmal auf den Knopf. Die Leuchtröhre an der Decke ging blinkernd wieder an. Ein Zwanzigliterkanister stand auf dem Kellerboden. Dick kippte ihn vorsichtig und füllte einen Becher.
"Irgendwas Obstiges gehört auch dazu. Aber das hat Zeit bis später. Vielleicht geht es ja auch mit Saft."
"Wird man davon besoffen?"
Dick antwortete nicht. Er nahm einen Schluck aus dem Becher, würgte ihn angestrengt hinunter, sah Steppo an und sagte: "Das hier ist ein erstklassiger Wein. Fast."
"Glaub ich nicht", sagte Steppo. "So einfach kann es nicht sein."
"Du glaubst ja sowieso an gar nichts. Reiß dich am Riemen, Mann. Das hier wird obercool. Du kannst schließlich nicht ewig deprimiert sein."
Steppo schraubte den Deckel wieder zu.
"Nein", sagte Dick. "Der Deckel muss lose aufliegen, sonst explodiert der Kanister. Das Zeug gärt immer noch. Und wenn es nicht mehr gärt, ist der Wein fertig."
Dick sah Steppo an.
"Wie geht's dir?"
"Mir geht's gut", sagte Steppo.
"Fehlt er dir?"
Steppo sagte nichts, warf Dick nur einen nachdenklichen Blick zu.
"Entschuldige", sagte Dick. "War eine bescheuerte Frage. Aber mir fehlt mein Alter nicht. Ehrlich nicht. Oder ... also ..."
"Hör auf."
Sie verstauten den Kanister in einem Kellerverschlag und machten sich auf den Weg in die Schule. Es war zehn vor acht in der Frühe.
Die Schule war ein großer, gelber Kasten und wie ein L gebaut. Auf dem Schulhof standen zwei schiefe Pfosten mit schlaff herabhängenden Basketballnetzen und ein paar fest verankerte Bänke voller Messerkerben. Das Gebäude hatte drei Eingänge. Einen großen mit Marmorstufen und dann die kleinen Einlässe an beiden Enden der Schule, für die heimlichen Raucher. Die Schule
... mehr
war reichlich ramponiert und würde in einem Jahr rundum renoviert werden. Morgens rochen die Klassenzimmer und Korridore stark nach Putzmitteln. Nachmittags roch es überall nach Schweiß, Erdbeerkaugummi, Schnupftabak und Orangen.
Die Klasse 8b der Hagalund-Schule hatte Religion. Die Religionslehrerin hieß Gun. Sie stand vorne an der Tafel und sagte:
"Warum gibt es unsere Welt? Wie ist sie entstanden? Wie ist der Mensch entstanden? Was ist seine Aufgabe? Was geschieht nach dem Tod? Die Religion begleitet den Menschen während seiner ganzen Geschichte, vielleicht, weil er nach Antworten auf diese Fragen sucht? Was glaubt ihr?"
Steppo hörte nicht zu, er saß nur da und schaute zum Fenster hinaus. Es war bereits Oktober. Der Sommer hatte Rekordwärme und Trockenheit gebracht. Aber inzwischen regnete es, schüttete geradezu. Seit mehreren Tagen goss es, alles war grau und nass. Die Windstöße zerrten an der großen Weide neben der Sporthalle. Auf der Anhöhe hinter der Sporthalle ragten die blauen Hochhäuser von Hagalund in den Himmel, acht gigantische Klötze mit je dreizehn Stockwerken. Dazwischen lag die Kirche. Die war lange vor den Hochhäusern gebaut worden und lag jetzt ganz verloren da, eingeklemmt und total fehl am Platz.
Er dachte an seinen Vater. Versuchte sich daran zu erinnern, wie er ausgesehen hatte, an die Stimme, den Blick. Vor einem Monat war die Beerdigung gewesen. Bei schönem Wetter. Schwarz gekleidete Freunde und Verwandte standen auf dem Kiesweg vor dem großen Eichenportal. Die Ahornbäume ringsum loderten gelb und rot. Steppo fühlte sich in seinen schwarzen Anzug eingezwängt. Der Anzug war zwei Jahre alt und viel zu klein. Sie hatten ihn für seine Konfirmation gekauft, damals war er zu groß gewesen. Bei der Beerdigung trug er den Anzug zum zweiten Mal, stand auf dem Kiesweg und war verwirrt. In seinem Kopf pochte und hämmerte es. Kein Gedanke kam heil ans Ziel, immer nur wirre Brocken. Er verstand es einfach nicht, er konnte nicht glauben, dass sein Vater in diesem Sarg lag. Das war doch nur eine Kiste aus Holz. Er wollte sich frei machen, er wollte vorstürzen und den Deckel aufbrechen. Bestimmt war die Kiste leer. Es war unmöglich, dass sein Vater darin lag. Wie hätte es dazu kommen sollen? Weiter wusste er nichts mehr von der Beerdigung, nur, dass jemand geweint hatte. Das war er selbst gewesen.
Steppo konnte sich nicht mehr an seinen Vater erinnern, das fand er erstaunlich. Er wusste nicht mehr, wie er gesprochen hatte. Nicht, wie er sich bewegt hatte. Erinnerte sich nicht an seine Augen, nicht an seinen Geruch. Nein, in seinem Kopf existierte sein Vater nicht mehr. An dieser Stelle im Gehirn war es leer. Als wäre ein Stück Stahl dort eingedrungen. Alles nur leer, kalt und blank.
Gun sah über die Klasse hin.
"Du, Steppo?"
"Was? Was denn?"
"Warum scheint der Mensch die Religion zu brauchen?"
"Weiß ich nicht. Ich glaub an gar nichts."
Gun sah ihn an. In ihrem Blick lag eine gewisse Verzweiflung. Dann sah sie erneut über die Klasse hin und wiederholte die Frage: "Warum scheint der Mensch die Religion zu brauchen? Eva, du weißt bestimmt eine gute Antwort."
Alle drehten sich um und starrten Eva an. Sie errötete und sah auf ihren Tisch. Eva war die Einzige, die ganz hinten links alleine saß. Diesen Platz wählte sie in jedem Unterrichtsraum. Alle andern saßen zu zweit. Manche auch zu dritt. Aber Eva saß alleine und das seit vier Jahren. Sie war hässlich und überhaupt das Letzte. Einmal in der zweiten Klasse hatte sie während des Unterrichts in die Hose gemacht. Hatte den schalenförmigen Plastikstuhl so voll gepinkelt, dass die Pisse auf den Boden gelaufen war. In dieser Pisse saß sie immer noch und würde es immer tun. So war es beschlossen, die Klasse sorgte dafür, dass die Piss-Amöbe an ihrem Platz blieb. Dort wurde sie gebraucht, irgendjemand musste den untersten Rang einnehmen. Das war genauso selbstverständlich wie dass Åsa den obersten innehatte.
Die Pausen verbrachte Eva in der Bibliothek.
Guns Frage beantwortete sie nicht.
Dick hob die Hand.
"Weil der Mensch sich leicht bluffen lässt", sagte er und sah sich um, aber niemand lachte.
Håkan saß neben Steppo und las in einem grünen Buch mit weichem Einband. Das Titelbild zeigte Soldaten im Schützengraben. Der Titel des Buches, Der Soldat im Feld, war gelb gedruckt. Es war bestimmt das einzige Buch, das Håkan je gelesen hatte. Das aufgeschlagene Kapitel handelte von Kampfhandlungen in Wohngegenden. Das Buch war das offizielle Handbuch des schwedischen Militärs.
Åsa meldete sich und sagte: "Weil ein paar Typen über andere bestimmen wollen. Pfarrer und solche, die sagen, sie sind Halbgötter oder so, und dann müssen alle sie anbeten. Und dann sind sie die Bestimmer. Sonnengötter und Buddha oder so."
Die Klasse 8b der Hagalund-Schule hatte Religion. Die Religionslehrerin hieß Gun. Sie stand vorne an der Tafel und sagte:
"Warum gibt es unsere Welt? Wie ist sie entstanden? Wie ist der Mensch entstanden? Was ist seine Aufgabe? Was geschieht nach dem Tod? Die Religion begleitet den Menschen während seiner ganzen Geschichte, vielleicht, weil er nach Antworten auf diese Fragen sucht? Was glaubt ihr?"
Steppo hörte nicht zu, er saß nur da und schaute zum Fenster hinaus. Es war bereits Oktober. Der Sommer hatte Rekordwärme und Trockenheit gebracht. Aber inzwischen regnete es, schüttete geradezu. Seit mehreren Tagen goss es, alles war grau und nass. Die Windstöße zerrten an der großen Weide neben der Sporthalle. Auf der Anhöhe hinter der Sporthalle ragten die blauen Hochhäuser von Hagalund in den Himmel, acht gigantische Klötze mit je dreizehn Stockwerken. Dazwischen lag die Kirche. Die war lange vor den Hochhäusern gebaut worden und lag jetzt ganz verloren da, eingeklemmt und total fehl am Platz.
Er dachte an seinen Vater. Versuchte sich daran zu erinnern, wie er ausgesehen hatte, an die Stimme, den Blick. Vor einem Monat war die Beerdigung gewesen. Bei schönem Wetter. Schwarz gekleidete Freunde und Verwandte standen auf dem Kiesweg vor dem großen Eichenportal. Die Ahornbäume ringsum loderten gelb und rot. Steppo fühlte sich in seinen schwarzen Anzug eingezwängt. Der Anzug war zwei Jahre alt und viel zu klein. Sie hatten ihn für seine Konfirmation gekauft, damals war er zu groß gewesen. Bei der Beerdigung trug er den Anzug zum zweiten Mal, stand auf dem Kiesweg und war verwirrt. In seinem Kopf pochte und hämmerte es. Kein Gedanke kam heil ans Ziel, immer nur wirre Brocken. Er verstand es einfach nicht, er konnte nicht glauben, dass sein Vater in diesem Sarg lag. Das war doch nur eine Kiste aus Holz. Er wollte sich frei machen, er wollte vorstürzen und den Deckel aufbrechen. Bestimmt war die Kiste leer. Es war unmöglich, dass sein Vater darin lag. Wie hätte es dazu kommen sollen? Weiter wusste er nichts mehr von der Beerdigung, nur, dass jemand geweint hatte. Das war er selbst gewesen.
Steppo konnte sich nicht mehr an seinen Vater erinnern, das fand er erstaunlich. Er wusste nicht mehr, wie er gesprochen hatte. Nicht, wie er sich bewegt hatte. Erinnerte sich nicht an seine Augen, nicht an seinen Geruch. Nein, in seinem Kopf existierte sein Vater nicht mehr. An dieser Stelle im Gehirn war es leer. Als wäre ein Stück Stahl dort eingedrungen. Alles nur leer, kalt und blank.
Gun sah über die Klasse hin.
"Du, Steppo?"
"Was? Was denn?"
"Warum scheint der Mensch die Religion zu brauchen?"
"Weiß ich nicht. Ich glaub an gar nichts."
Gun sah ihn an. In ihrem Blick lag eine gewisse Verzweiflung. Dann sah sie erneut über die Klasse hin und wiederholte die Frage: "Warum scheint der Mensch die Religion zu brauchen? Eva, du weißt bestimmt eine gute Antwort."
Alle drehten sich um und starrten Eva an. Sie errötete und sah auf ihren Tisch. Eva war die Einzige, die ganz hinten links alleine saß. Diesen Platz wählte sie in jedem Unterrichtsraum. Alle andern saßen zu zweit. Manche auch zu dritt. Aber Eva saß alleine und das seit vier Jahren. Sie war hässlich und überhaupt das Letzte. Einmal in der zweiten Klasse hatte sie während des Unterrichts in die Hose gemacht. Hatte den schalenförmigen Plastikstuhl so voll gepinkelt, dass die Pisse auf den Boden gelaufen war. In dieser Pisse saß sie immer noch und würde es immer tun. So war es beschlossen, die Klasse sorgte dafür, dass die Piss-Amöbe an ihrem Platz blieb. Dort wurde sie gebraucht, irgendjemand musste den untersten Rang einnehmen. Das war genauso selbstverständlich wie dass Åsa den obersten innehatte.
Die Pausen verbrachte Eva in der Bibliothek.
Guns Frage beantwortete sie nicht.
Dick hob die Hand.
"Weil der Mensch sich leicht bluffen lässt", sagte er und sah sich um, aber niemand lachte.
Håkan saß neben Steppo und las in einem grünen Buch mit weichem Einband. Das Titelbild zeigte Soldaten im Schützengraben. Der Titel des Buches, Der Soldat im Feld, war gelb gedruckt. Es war bestimmt das einzige Buch, das Håkan je gelesen hatte. Das aufgeschlagene Kapitel handelte von Kampfhandlungen in Wohngegenden. Das Buch war das offizielle Handbuch des schwedischen Militärs.
Åsa meldete sich und sagte: "Weil ein paar Typen über andere bestimmen wollen. Pfarrer und solche, die sagen, sie sind Halbgötter oder so, und dann müssen alle sie anbeten. Und dann sind sie die Bestimmer. Sonnengötter und Buddha oder so."
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Autoren-Porträt von Mikael Engström
Mikael Engström, 1961 in Schweden geboren, zählt zu den bedeutendsten schwedischen Kinder- und Jugendbuchautoren. Von seinen drei bei Hanser erschienenen Jugendbüchern Brando (2003), Steppo (2006) und Ihr kriegt mich nicht! (2009) waren zwei für den Deutschen Jugenliteraturpreis nominiert. Mit Ida, Paul und die fiesen Riesen aus der Dritten schrieb er den ersten Teil einer Kinderbuchreihe, die mit Ida, Paul und die Dödeldetektive und Ida, Paul und Frankensteins Katze fortgesetzt wurde.
Bibliographische Angaben
- Autor: Mikael Engström
- Altersempfehlung: Ab 14 Jahre
- 2006, 281 Seiten, Maße: 14,1 x 21,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzer: Birgitta Kicherer
- Verlag: HANSER
- ISBN-10: 3446207023
- ISBN-13: 9783446207028
- Erscheinungsdatum: 04.02.2006
Rezension zu „Steppo “
"Der Schwede Mikael Engström hat sich mit seinem Romandebüt "Brando" (2003) in die erste Liga der Jugendbuchautoren geschrieben, und das neue Werk bestätigt diese Position. ... Der Roman ist mehr als eine Milieustudie mit Krimielementen, denn Engström versteht es, Dialoge und lakonische Sätze zu schreiben - und er schaut den Jugendlichen tief in die Köpfe und ins Herz hinein." Verena Hoenig, Tages-Anzeiger, 12.06.06"Steppo beginnt verblüffend unkonventionell und hebt sich damit von der Masse der oftmals gleich strukturierten Jugendromane ab." Angelika Overath, Neue Zürcher Zeitung, 05.04.06
"Mikael Engström schildert mit so viel Anteilnahme und im Ton so authentisch, dass man merkt: Da hat einer genau hingeschaut und hingehört." Lydia Gless, Stern, 01.06.06
"Der Zauber geht jedoch von der verblüffenden Frische dieser Prosa aus, Engström scheint sich mit traumwandlerischer Sicherheit im Milieu der Jugendlichen zu bewegen. Er spricht, ohne jeden Manierismus zubemühen, ihre Sprache, und die ist so dicht geknüpft, dass man dies Buch auch als Erwachsener nicht mehr aus der Hand legt. "Steppo" ist einfach erstklassige Literatur." Thomas Linden, Eselsohr, September 2006
Pressezitat
"Der Schwede Mikael Engström hat sich mit seinem Romandebüt "Brando" (2003) in die erste Liga der Jugendbuchautoren geschrieben, und das neue Werk bestätigt diese Position. ... Der Roman ist mehr als eine Milieustudie mit Krimielementen, denn Engström versteht es, Dialoge und lakonische Sätze zu schreiben - und er schaut den Jugendlichen tief in die Köpfe und ins Herz hinein." Verena Hoenig, Tages-Anzeiger, 12.06.06"Steppo beginnt verblüffend unkonventionell und hebt sich damit von der Masse der oftmals gleich strukturierten Jugendromane ab." Angelika Overath, Neue Zürcher Zeitung, 05.04.06
"Mikael Engström schildert mit so viel Anteilnahme und im Ton so authentisch, dass man merkt: Da hat einer genau hingeschaut und hingehört." Lydia Gless, Stern, 01.06.06
"Der Zauber geht jedoch von der verblüffenden Frische dieser Prosa aus, Engström scheint sich mit traumwandlerischer Sicherheit im Milieu der Jugendlichen zu bewegen. Er spricht, ohne jeden Manierismus zu bemühen, ihre Sprache, und die ist so dicht geknüpft, dass man dies Buch auch als Erwachsener nicht mehr aus der Hand legt. "Steppo" ist einfach erstklassige Literatur." Thomas Linden, Eselsohr, September 2006
Kommentar zu "Steppo"
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