Stoneheaven

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Mariella will bloß eins: Spaß haben. Nur ihre Familie will das nicht, da sie die Infantin der mächtigen Rosaliken ist. Nach einem Fehltritt landet sie in der Zitadelle Stoneheaven, wo der in Ungnade gefallene Nachwuchs geradegebogen werden soll. Für...
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Kommentare zu "Stoneheaven"
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  • 4 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jess Ne, 22.05.2019

    Als eBook bewertet

    Sarkastische Rebellin in magischer Besserungsanstalt

    Den letzten Roman, den ich von der Autorin gelesen habe, war ‚Morgenrot‘ und das ist mittlerweile schon knapp zehn Jahren her. Zwar ist meine Erinnerung was den Inhalt betrifft ein wenig eingerostet, ich weiß aber noch, dass ich ihn sehr gut fand. Nach dieser Twilight-Version für Erwachsene wurde es aber relativ ruhig um die Autorin. Bis mir dann vor Kurzem ‚Stoneheaven‘ ins Auge sprang.
    Der Klappentext versprach erst einmal die Geschichte einer jungen Rebellin, die aufgrund ihrer Eskapaden auf einem Internat für Schwererziehbare landet und sich dort mit anderen magisch begabten Jugendlichen anfreundet, die alle mehr oder weniger ihr eigenes Päckchen zu tragen haben. Meistens bilden ähnliche Motive dann die Grundlage für zahlreiche Geheimnisse, Intrigen, Missverständnissen, Zickenkriege und und und. Und auch hier wurden all diese bekannten Motive zu einer soliden Erzählung verwoben.

    Vorab, Mariella ist ein Charakter, mit dem man klarkommen muss, um der Geschichte etwas abgewinnen zu können. Sie hält nicht viel von Regeln und Konventionen und spricht fließend Sarkastisch.
    Die Handlung ist sehr dialoglastig, was auf Dauer ein wenig anstrengend wurde, der spannenden Handlung aber keinen Abbruch getan hat. Vielleicht bin ich da auch ein wenig voreingenommen, aber ich lese sehr gerne fantastische Internatsgeschichten (wenn sie gut geschrieben sind) und mit ‚Stoneheaven‘ habe ich genau das bekommen. Eine luftig-leicht erzählte, spannende Geschichte über eine Gruppe Jugendlicher mit den unterschiedlichsten magischen Begabungen, die sich in einer Besserungsanstalt durchschlagen müssen. Mit viel Mystery, einem Hauch Magie und interessanten Charakterköpfen, die zunächst zwar ein wenig eckig wirkten, mich aber dann doch überzeugen konnten (gerade auch durch die vielen Gespräche und lockeren Zankereien).

    FAZIT

    Mit ‚Stoneheaven‘ erfindet Tanja Heitmann zwar das Rad der ‚magischen Internatsgeschichten‘ nicht neu, das muss sie aber auch nicht. Sie liefert einen unterhaltsamen Jugend-Fantasy-Roman, der durch seine vielschichtigen Charaktere, eine leicht unheimlichen Atmosphäre und mit viel bissigem Humor zu bestechen weiß.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ein Hauch von Bücherwind, 29.04.2019

    Als Buch bewertet

    Mariella ist eine Tannin und wird nach Stoneheaven geschickt, da sie sich nicht an die strengen Regeln der Gemeinschaft hält. So fängt die Geschichte an, man erfährt erst nach und nach, was genau passiert ist. Ich habe sonst keine großen Probleme, in eine neue Welt einzutauchen, aber hier hat mir irgendwie eine Einleitung gefehlt. Ich hatte das Gefühl, ich habe was verpasst. Es hat eine Weile gedauert, bis ich mit den ganzen Tannin, Clans, Familien usw. klargekommen bin und das passiert mir nicht oft. Ich finde, dass die Autorin da viel mehr hätte draus machen können. Die Idee der Zitadelle fand ich aber ganz cool. Vor allem, da dort mal ein anderer Ton herrschte und nicht alles so Friede, Freude, Eierkuchen war. Die verschiedenen Charaktere haben mir auch gut gefallen, da sie alle perfekt in die Story passen. Mir hat das Buch wirklich gut gefallen, aber ich finde es schade, dass man sich auf einen Band beschränkt hat, da Mariella, die Tannin und die Zitadelle viel mehr Potenzial haben und die Geschichte so viel besser, spannender und größer hätte werden können, wenn sie mehr Platz bekommen hätte. Alles in allem ist „Stoneheaven“ aber ein gutes Jugendbuch, das Spaß beim Lesen macht.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja, 27.03.2019

    Als eBook bewertet

    Inhalt: Mariella ist die Tochter der mächtigen Anführerin der Rosalilken. Jedoch ist sie mit dieser Rolle gar nicht glücklich und tut alles, um sich gegen ihre Mutter zu behaupten. Als es der zu bunt wird, steckt sie das Mädchen kurzerhand nach Stoneheaven, einem unterirdischen Erziehungslager. Hier ist die verwöhnte 16-jährige sadistischen Wächtern, strengen Regeln und fiesen Mitinsassen ausgesetzt. Alles muss man sich erkämpfen. Zum Glück aber ist ihre Einheit voll in Ordnung. Und so findet Mariella nicht nur zum ersten Mal in ihrem Leben so etwas wie Freunde, sondern muss sich auch bald entscheiden, was sie vom Leben wirklich will.

    Meinung: „Stoneheaven“ ist der neue Roman der Autorin Tanja Heitmann, die bereits mit diversen anderen Büchern überzeugen konnte. So auch mit ihrem neuen Roman. Denn „Stoneheaven“ hat einfach alles, was ich mir von einem guten Buch wünsche. Es gibt tolle Charaktere, einen ungewöhnlichen Schauplatz und jede Menge Action.
    Im Mittelpunkt steht die 16-jährige Mariella. Sie ist praktisch die Prinzessin einer mächtigen und einflussreichen Familie, schwimmt jedoch lieber gegen den Strom. Sie trickst und manipuliert gerne, hat aber das Herz am rechten Fleck. Im Laufe des Buches merkt man, wie sie erwachsener und härter wird und ihre ganze Art hat mir einfach sehr gut gefallen. Durch lockere Sprüche schafft sie es, sogar die gefährlichsten Momente aufzulockern.
    Lyon ist der Gruppenleiter ihrer Einheit. Er ist regelversessen und möchte alles richtig machen, um in den Schoss seiner Familie zurückkehren zu können. Er ist ein lieber Kerl, jedoch der Leiterin von Stoneheaven, die seine Tante ist, meist mehr verpflichtet, als allem anderen.
    Tessa ist die Zicke vom Dienst, stellt allerdings hin und wieder ihre weiche Seite zur Schau.
    Skye stammt aus einer Familie von Assassinen. Sie ist taff und cool. Ich mochte sie sehr gerne.
    Xiu ist der jüngste in der Gruppe und ein süßer Sonnenschein. Er wird zu Mariellas Mitbewohner und gutem Freund.
    Und dann wäre da natürlich noch Aidan. Er hat praktisch das Schlimmste getan, was man als Tanin tun kann und hat deswegen kaum eine Aussicht das Erziehungslager jemals zu verlassen. Im Laufe des Buches kommen sich er und Mariella nicht nur näher, man darf auch hinter die Fassade schauen, die der Junge mit den blauen Augen um sich aufgebaut hat. Ich finde, dass er einfach ein toller Kerl ist und die vorsichtige Annäherung zwischen ihm und Mariella hat mir sehr gut gefallen.
    Ohnehin ist die ganze Welt gut gemacht. Es ist praktisch eine Organisation in unserer Welt. Die sogenannten Tannin verfügen über Fähigkeiten aller Art. Ihre Kräfte bekommen sie vom Astrallis, das aus Quellen geborgen wird. Die Tannin haben strenge Vorstellungen davon, wie man zu sein hat und was nicht passt, wird eben passend gemacht. Deswegen eben das Erziehungslager. Es gibt noch allerlei weitere Geschöpfe, wie zum Beispiel den Verwandelten, die mit Vorsicht zu genießen sind, oder die Unlichter, die durch unmittelbare Nähe zu einer Quelle praktisch wie Zombies sind.
    Die Geschichte ist unheimlich spannend und es passiert recht viel. Mariella gerät von einer Schwierigkeit in die nächste und muss sich nebenbei noch behaupten und mit ihren Gefühlen für Aidan klarkommen.
    Alles wirkt stimmig und kann gut unterhalten. Vor allem die Charaktere sind klasse. Und so ist es kein Wunder, dass mich dieses Buch auf ganzer Linie überzeugen konnte und seine wohlverdienten 5 Sterne bekommt.

    Fazit: Tolles Buch, das mich auf ganzer Linie überzeugen konnte.

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