Streifzüge durchs Indianerland

Das war ein wahrer Streifzug, obwohl ich noch ein Neuling auf diesem Gebiet bin, so hat mich das Buch doch wahrlich gefesselt. Es war wie ein Tagebuch geschrieben, jedoch nicht so detaireich. Man gewinnt einen kleinen Einblich, wie das Leben der Indianer damals und heute ist. Beschwerlich, um das eigene Land gebracht und auf sich allein gestellt. Am liebsten würde man selber in die Fußstapfen des Autors treten, um das Land näher kennenzulernen, jedoch halten einem dann Klapperschlangen, manche Entbehrungen(tagelang ohne Zivilisation) ..., davon ab, das Unternehmen in die Tat umzusetzen. Da im Anhang befindliche Lexikon über Indianerstämme und wichtige Indianerhäuptlinge ist umfangreich. Man denkt als Europäer kenne man eine Vielzahl der Stämme, doch weit gefehlt, bereits beim Buchstabe A habe ich soviele neue Stämme ge-funden, dass ich überrascht war, wieviel ich eigentlich nicht weiss.

Anfangs ein wenig schwer zu lesen,da der Autor sicherlich zu manchen Erzählungen,aus meiner Sicht,nur die Hälfte in geschriebenes Wort verfasste als er dazu schreiben hätte können.Trotz alledem fehlt es an nichts.Mitdenken und die eigene Fantasie macht das Buch zu sehr eindrucksvollen und interessanten Gechichten.Sehr Persönlich geschrieben.Keine Erzählung wie andere Bücher,sondern ein Erlebnis.SUPER!!!

sehr interesannte erlebnisse,gut beschrieben,man bekommt einen einblick in das Leben der einzelnen nationen.