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Stummes Opfer

Thriller
 
 
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Der Tod ist manchmal näher, als du glaubst ...

Gegenwart: Als Kommissar Oliver Bergmann zu einem neuen Tatort gerufen wird, traut er seinen Augen nicht. Das Opfer wurde in eine Säule einbetoniert. Doch niemand will den Neubau in...
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Kommentare zu "Stummes Opfer"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin H., 08.04.2021

    Der Tod ist manchmal näher, als du
    glaubst …

    Der 11. Zons-Thriller "Stummes Opfer" von Catherine Shepherd und dem Kafel-Verlag ist am 26. März 2021 erschienen und bietet wieder wie gewohnt spannende Lesestunden. Die Zons-Thriller bieten direkt zwei spannende Thriller in einem Buch. Aus der Gegenwart und der Vergangenheit aus dem Mittelalter gibt es immer eine unterhaltsame Geschichte, dessen Fälle sich in Zons am Niederrhein abspielen. Hier wechselt die Handlung immer zwischen dem Zons der Gegenwart und der Vergangenheit hin und her, dessen Fälle die Autorin geschickt miteinander verbindet. In diesem Thriller sorgen die Hauptprotagonisten Bastian Mühlberg aus dem Mittelalter und Oliver Bergmann aus der Gegenwart wieder für eine Menge Nervenkitzel.

    In der Gegenwart wird die Einweihungsfeier eines außergewöhnlichen Bauwerks schlagartig zu einem Albtraum. Die Leiche eines jungen Mannes wird in der Empfangshalle entdeckt, einbetoniert in eine Säule. Kriminalkommissar Oliver Bergmann findet die Hälfte eines uralten Siegels bei dem Toten. Die Inschrift verheißt nichts Gutes und tatsächlich stößt Oliver kurz darauf auf ein weiteres Todesopfer: die Schwester des jungen Mannes. Sie hält das passende Gegenstück des Siegels in der Hand. Obwohl alle Spuren auf eine Beziehungstat hindeuten, ahnt Oliver, dass mehr hinter den Morden steckt. Schon bald sieht er sich einem eiskalten Serienkiller gegenüber, der bereits sein nächstes Opfer im Visier hat.

    Zons im Jahre 1502 hält ebenfalls eine mysteriöse Handlung parat, denn Bastian Mühlenberg wirft der armen Gertrude ein paar Münzen zu. Wenig später ist sie spurlos verschwunden. Das Amulett, das sie stets bei sich trug, liegt noch dort, wo Bastian die Alte zuletzt gesehen hatte. Niemals hätte sie es freiwillig abgelegt. Doch nicht nur sie, auch andere Bettlerinnen sind plötzlich, wie vom Erdboden verschluckt. Bastian kann sich keinen Reim darauf machen. Schließlich gibt es bei den Bettelweibern nichts zu holen. Erst als eine der Frauen tot in den Tiefen des Waldes gefunden wird, erkennt Bastian die schreckliche Wahrheit. Ein Serienmörder treibt sein Unwesen, und Bastian weiß nicht, ob er ihn noch aufhalten kann.

    Beide Handlungsstränge sind von Anfang an spannend und mysteriös. Ich als Leserin wurde wieder fleißig zum Miträtseln angeregt und ich wurde ständig mit neuen Wendungen überrascht.
    Auf die Täter kam ich in beiden Zeiten nicht von alleine darauf, obwohl ich mir ständig das Hirn zermartert habe. Grausame Morde, die mit hinterlassenen Siegeln zu tun haben und plötzlich verschwundene Bettelweiber enthalten rasante und nervenaufreibende Handlungen. Überwiegend liest man aus der Sicht von Bastian Mühlberg und Oliver Bergmann. Aber auch Nebencharaktere kommen zu Wort, was die Spannung erhöht und man automatisch ständig über das Warum miträtselt. Die geschickt platzierten Cliffhanger am Ende der Kapitel wecken die Neugier und somit fiel es mir auch hier wieder sehr schwer, das Buch an die Seite zu legen. Schauplätze werden bildlich super beschrieben und sorgen für klare Bilder, die Charaktere der Protagonisten kommen sehr lebendig, sympathisch und menschlich rüber. Der flüssige und angenehme Schreibstil sorgt obendrein für einen schnellen Lesefluss.

    Architektur spielt in "Stummes Opfer" eine große Rolle, dessen Geschichten der Opfer weit in die Vergangenheit zurückreicht. Dieser interessante Plot enthält auch historische und kulturelle Details parat. Die geschilderten Schwierigkeiten mit dem neuen Kreisarchiv in Zons entsprechen der Realität. Die meisten Orte, die im Thriller beschrieben werden, existieren wirklich. Das macht die Handlungen besonders authentisch und noch interessanter. Am Anfang des Buches findet man eine handgezeichnete Karte, die den historischen Stadtkern von Zons darstellt.
    Insgesamt ist der 11. Zons-Thriller wieder ein rundum gelungenes Werk.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bianka D., 01.05.2021

    Endlich mal wieder ein Zons-Thriller der den Leser in sein Bann zieht.
    Bastian Mühlenberg begibt sich auf die Suche nach dem Mörder der Bettelweiber und Oliver Bergmann sucht einen Serienkiller, der immer ein geheimnisvolles Siegel beim Opfer hinterlegt. Was hat das nur zu bedeuten?

    Ich mag die gesamte Besetzung der Protagonisten.
    Auch die Entwicklung bei Anna und Maximilian gefällt mir gut.

    Catherine Shepherd hält die Spannung wieder auf höchstem Niveau, und das von der ersten bis zur letzten Seite.
    Ich bin immer wieder überrascht, wie die Autorin es schafft, den wahren Täter bis zum Schluß geheim zu halten.
    Das ist genau nach meinem Geschmack und steigert den Suchtfaktor nach Catherine Shepherds Thriller.

    Freu mich schon auf den nächsten Thriller. Hier gibt es von mir 5***** und eine klare Leseempfehlung für alle Thriller-Fans

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