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Suicide Squad (2. Serie) - Die stählerne Gruft

 
 
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DER WILDE WAHNSINNDie Suicide Squad, die von der intriganten Regierungsagentin Amanda Waller auf illegale Geheimmissionen geschickt wird, ist eine explosive Truppe. Bombenimplantate sorgen dafür, dass die schrille Clownprinzessin Harley Quinn,...
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Kommentar zu "Suicide Squad (2. Serie) - Die stählerne Gruft"
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    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefan Immel von Nerdenthum.de, 23.01.2018

    Obama ist NICHT glücklich. Zum Ende seiner 2. Amtszeit muss er erfahren das es eine geheime Organisation innerhalb der Regierung gibt die Superverbrecher nutzt um Operationen durchzuführen von denen niemand etwas wissen darf und von der sich die USA auch distanzieren müssen. Natürlich handelt es sich hierbei um die „Task Force X“, Spitzname Suicide Squad die von Direktorin Amanda Waller genutzt wird um Geheimnisse geheim zu halten und Feinde der USA zu vernichten, auch wenn das mit konventionellen Mitteln diplomatische Konsequenzen hätte. Doch der DC Comic Obama muss einsehen das so etwas in der gefährlichen Welt der Metawesen und Bedrohung von Außerirdischen wohl notwendig ist. Doch er will nicht das Waller das nur nach ihren Methoden durchzieht und verlangt zumindest eine vertrauenswürdige Person im Team und laut Waller ist das Rick Flag, ein ehemaliger Navy Seal der in Ungnade gefallen ist.
    Zusammen mit der psychotischen Harley Quinn, dem Krokodilmenschen Killer Croc, Captain Boomerang, Deadshot, June Moone die versucht die Entchantress in ihr unter Kontrolle zu halten und Katana die Flag als Adjudantin zur Seite steht, werden sie auf die gefährlichsten Missionen geschickt die man sich vorstellen kann.

    Rob Williams zeigt hier die Harte Welt der verdeckten Operationen wo Entscheidungen ad-hoc getroffen werden und es nicht nur um Leben und Tod geht sondern meistens um die Frage ob ich die Anzahl an Toten nicht geringer halten kann wenn ich zunächst ein paar Feinde ausschalte. Dementsprechend Action reich aber teilweise brutal ist das ganze. Zudem wird auch immer mal wieder thematisiert das die Verbrecher nicht nur durch die von Waller kontrollierten Bomben in ihren Köpfen motiviert werden sondern jeder auch eigene Gründe hat zumindest zu versuchen „Gutes“ zu tun. Auch die Dynamik des Teams untereinander ist interessant, weil von einem echten Teamgedanken sind die die Schurken alle weit entfernt.

    Zeichnerisch hat DC das beste aufgeboten was sie zu bieten haben, das hängt natürlich auch damit zusammen das der Film gerade neu im Kino war als die Serie begann und man daraus Kapital schlagen wollte. Allen voran natürlich Jim Lee dessen Stil zu Marvel und Image Zeiten maßgeblich prägend war. Bei den New 52 hat er mit Justice League den Flagschiff-Titel gezeichnet und hier jetzt bei „Rebirth“ die ersten paar Hefte von Suicide Squad, von denen dies der Sammelband ist. Er hat sicher nichts von seinem Können verloren, aber bereits seit einigen Jahren merkt man das ihm eine monatliche Serie zu viel zu sein scheint. Obwohl die Zeichnungen hier naturgemäß nicht ganz die Qualität seiner Pin-Ups und Cover erreichen, kann er die 9 Hefte nicht alleine zeichnen sondern braucht Unterstützung. So zeichnet er hier pro Heft immer nur für 13 Seiten Hauptstory verantwortlich und der Rest wird mit Backup Geschichten von anderen Zeichnern gefüllt. Panini hat dies passend neu zusammen gestellt, so das der Lesefluss nicht gestört wird. Aber auch für die anderen Storys hat man Top Talente eingesetzt, was wieder den Fukos von DC auf die Zeichner zeigt.

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