Suizidalität und Suizidprävention im höheren Lebensalter
Alte Menschen bilden in den meisten Industrieländern die am stärksten suizidgefährdete Bevölkerungsgruppe. Präventive Bemühungen und Hilfsangebote zielen stärker auf jüngere Menschen. Oft mangelt es den beruflich oder ehrenamtlich Tätigen an Kenntnissen...
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Produktinformationen zu „Suizidalität und Suizidprävention im höheren Lebensalter “
Alte Menschen bilden in den meisten Industrieländern die am stärksten suizidgefährdete Bevölkerungsgruppe. Präventive Bemühungen und Hilfsangebote zielen stärker auf jüngere Menschen. Oft mangelt es den beruflich oder ehrenamtlich Tätigen an Kenntnissen über die Suizidgefährdung und die Möglichkeiten der Suizidprävention und Krisenhilfe bei alten Menschen. Diese kann wie bei jüngeren Menschen erfolgreich sein, wenn bestimmte Faktoren beachtet werden wie z. B. der Zugang zu vereinsamten, mehrfach belasteten alten Menschen. Internationale Erfahrungen zeigen, dass ein zentrales Element der Vorbeugung und Verringerung von Suizidfällen in der Information, Aufklärung und Schulung von Fachkräften, Kontaktpersonen und Angehörigen besteht. Das Buch will dazu einen Beitrag leisten.
Klappentext zu „Suizidalität und Suizidprävention im höheren Lebensalter “
Alte Menschen bilden in den meisten Industrieländern die am stärksten suizidgefährdete Bevölkerungsgruppe. Dies wird in der Öffentlichkeit oft nicht wahrgenommen. Präventive Bemühungen und Hilfsangebote zielen stärker auf jüngere Menschen. Die Kenntnisse der beruflich oder ehrenamtlich Tätigen über die Suizidgefährdung und die Möglichkeiten der Suizidprävention und Krisenhilfe bei alten Menschen sind häufig unzureichend. Suizidprävention bei alten Menschen kann wie bei jüngeren Menschen erfolgreich sein, wenn bestimmte Besonderheiten beachtet werden wie z. B. der erschwerte Zugang zu vereinsamten, mehrfach belasteten alten Menschen. Internationale Erfahrungen zeigen, dass ein zentrales Element der Vorbeugung und Verringerung von Suizidgefährdung in der Information, Aufklärung und Schulung von Fachkräften, Kontaktpersonen und Angehörigen besteht. Das Buch will dazu einen Beitrag leisten.
Alte Menschen bilden in den meisten Industrieländern die am stärksten suizidgefährdete Bevölkerungsgruppe. Dies wird in der Öffentlichkeit oft nicht wahrgenommen. Präventive Bemühungen und Hilfsangebote zielen stärker auf jüngere Menschen. Die Kenntnisse der beruflich oder ehrenamtlich Tätigen über die Suizidgefährdung und die Möglichkeiten der Suizidprävention und Krisenhilfe bei alten Menschen sind häufig unzureichend. Suizidprävention bei alten Menschen kann wie bei jüngeren Menschen erfolgreich sein, wenn bestimmte Besonderheiten beachtet werden wie z. B. der erschwerte Zugang zu vereinsamten, mehrfach belasteten alten Menschen. Internationale Erfahrungen zeigen, dass ein zentrales Element der Vorbeugung und Verringerung von Suizidgefährdung in der Information, Aufklärung und Schulung von Fachkräften, Kontaktpersonen und Angehörigen besteht. Das Buch will dazu einen Beitrag leisten.
Autoren-Porträt von Norbert Erlemeier
Professor em. Dr. phil. Norbert Erlemeier, Dipl.-Psych., war Professor für Psychologie, insbesondere Gerontopsychologie. Er ist Mitglied der Arbeitsgruppe Alte Menschen im Nationalen Suizidpräventionsprogramm für Deutschland (NaSPro).
Bibliographische Angaben
- Autor: Norbert Erlemeier
- 2011, 220 Seiten, 15 Abbildungen, Maße: 15,5 x 23,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Kohlhammer
- ISBN-10: 3170214659
- ISBN-13: 9783170214651
- Erscheinungsdatum: 29.09.2011
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