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Sweet Sorrow

Weil die erste Liebe unvergesslich ist. Roman
 
 
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Manches im Leben strahlt so hell, dass es nur aus der Entfernung wirklich gesehen werden kann. Die erste große Liebe ist so eine Sache, die immer noch leuchtet, auch wenn sie längst verglüht ist. Genauso ist es Charlie Lewis ergangen. Nichts...
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Kommentar zu "Sweet Sorrow"
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    Jeannine R., 11.09.2022

    Manches im Leben strahlt so hell, dass es erst aus der Entfernung wirklich gesehen werden kann. Die erste große Liebe ist so eine Sache, die immer noch leuchtet, auch wenn sie längst verglüht ist. Und jeder ist der Hauptdarsteller dieser Geschichte im Leben. Auch Charlie Lewis. Nichts an ihm ist ansonsten besonders. Er sieht durchschnittlich aus, seine Noten sind in Ordnung, selbst die Scheidung seiner Eltern ist nur normal unglücklich. Dann begegnet er Fran Fisher, und seine Welt steht Kopf. Plötzlich findet er sich mittendrin in der ältesten und immer neuen Geschichte: die erste große Liebe. Und zwar recht wörtlich, denn Fran macht zur Bedingung für weitere Treffen, dass er sich mit ihr einer Laientheatergruppe anschließt, Romeo und Julia, was sonst. In den langen, hellen Nächten des Sommers nach dem Schulabschluss macht Charlie die schönsten, peinlichsten, aufregendsten und unvergesslichsten Erfahrungen seines Lebens. Und steht dann zwanzig Jahre später vor der Frage, ob er sich traut, seine erste große Liebe wiederzutreffen.

    Der Schreibstil ist eher langweilig und etwas zäh, die Geschichte geht kommt teilweise nicht vom Fleck und verliert sich in unwichtige Details… Ich hatte so meine Mühe, dranzubleiben.

    Ich konnte weder zu Charlie noch zu Fran eine Beziehung aufbauen, wodurch sie mich leider öfters nervten als etwas anderes und auch ihre Handlungen nicht immer nachvollziehbar waren…

    Manchmal gibt es ein Hin und Her zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart, nicht immer kann man dies ohne Probleme erkennen, was das Lesen teilweise etwas mühsam macht…

    Zudem stört mich ein wenig, wie viel Raum dem Stück Romeo und Julia gegeben wird… Etwas weniger hätte es hier auch getan…

    Nach dem Klappentext hätte ich zudem viel mehr Liebesgeschichte und weniger «normales» Erwachsenwerden erwartet… Das kann zwar auch interessant sein, ist aber eben nicht das, was der Text suggeriert und wird somit eher als Seitenfüller gesehen, als Teil der Geschichte…

    Schade, war für mich eine einzige Enttäuschung.

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