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Symantriet - Das Erbe der Vergangenheit

Das Erbe der Vergangenheit
 
 
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Fünf Könige stürzten einst den Tyrannen Chaver vom Thron und befreiten Symantriet von dessen grausamer Herrschaft. Sie teilten das Land, teilten die Macht und glaubten die Gefahr gebannt. Doch sie irrten sich ... Die fünfzehnjährige Isabelle ist das einzige...
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Kommentare zu "Symantriet - Das Erbe der Vergangenheit"
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  • 4 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susann A., 25.11.2018

    Als eBook bewertet

    Um den Frieden in Symantriet zu wahren, beschließt König Elias, dass seine Tochter einen der Prinzen der anderen Länder heiraten soll. Durch ein Gespräch der fünf Könige Symantriets wird klar, dass nur zwei Prinzen dafür in Frage kommen. Diese soll Prinzessin Isabelle auf einem Ball kennenlernen und dann ihre Entscheidung fällen. Belle möchte aber nicht heiraten und hat auch kein Interesse an einem Treffen mit den Prinzen. Allerdings reisen die Prinzen eher an als gedacht und sie könnten nicht unterschiedlicher sein. Welches Schicksal wird Belle ereilen?

    Belle ist eine 15 jährige Prinzessin, die ihren Vater sehr liebt. Sie weiß, was sie will und dafür setzt sie sich auch ein. Toll fand ich, dass sie nicht abgehoben ist, auch wenn sie eine Prinzessin ist, und dass sie für die Menschen, die sie liebt, alles tut und sich selbst sogar opfern würde. Belle hat mich mit ihrer für ihr Alter sehr reifen Art beeindrucken können. Ihre Gabe verleiht ihr zudem etwas mystisches, was man unbedingt ergründen will.
    Über die zwei Prinzen möchte ich gar nicht so viel verraten. Nur so viel: Den einen liebt man und dem anderen möchte man am liebsten an die Gurgel springen.

    C.I. Harriots Schreibstil ist flüssig und ich kam mir vor wie in einem Märchen. Zugegeben, es ist an manchen Stellen nichts für schwache Nerven, für mich war es aber noch vollkommen okay.
    Die Autorin beschreibt sehr gut die einzelnen Personen und die Umgebung. So hat man beim Lesen immer ein genaues Bild vor Augen. Außerdem liest man in der dritten Person und erlebt durch wechselnde Protagonisten die Geschichte aus vielen verschiedenen Sichtweisen. Das fand ich sehr erfrischend, denn so wurden z. B. Gespräche unterschiedlich beleuchtet. Allerdings hat es auch gerade dadurch sehr lange gedauert, bis der Funke bei mir übergesprungen ist. Die Verbindung zu den Charakteren hat mir einfach lange gefehlt bzw. ist es mir schwer gefallen, eine aufzubauen. Trotzdem war das Buch durchgehend spannend und interessant. Man wollte wissen, wie es weiter geht und was aus Belle und dem Königreich wird.

    Das Cover, welches von Marie Graßhoff gestaltet wurde, finde unglaublich schön und es passt perfekt zur Geschichte, da z. B. die Rosen auch eine Bedeutung im Buch haben.

    Für den Auftakt der Symantriet-Reihe vergebe ich deshalb 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine K., 05.09.2022

    Als Buch bewertet

    Isabelle ist das einzige Kind von König Elias von Endline. Endline ist eines der fünf Reiche von Symantriet. Sie wuchs behütet auf und genoss alle Freiheiten, die sich eine Prinzessin nur wünschen kann. Nur ihre Stiefmutter Camille kann sie nicht ausstehen und giftet gegen sie. Um die Sicherheit von Symantriet weiter wahren zu können, beschließt Elias das Isabelle mit einem Prinzensohn der anderen Reiche verlobt werden soll. Das ist aber keinesfalls in Isabelles Sinn, in Camilles dagegen schon. Sieht sie darin die Chance ihre verhasste Stieftochter los zu werden…

    Auch wenn nie konkret benannt wird, wann die Geschichte spielt, wird einem durch die Erzähl- und Ausdrucksweise verdeutlich, dass es sich hierbei um ein historisches Setting handelt. Schon mit dem Prolog bekommt man einen guten Einblick in die besondere Geschichte von Symantriet und die Lust diese zu entdecken, wurde bei mir schon nach den ersten Kapiteln geweckt.

    Isabelle ist eine interessante Hauptfigur, die das Herz am rechten Fleck hat und auch bereit ist sich für ihre Lieben zu opfern. Ich denke in den weiteren Bänden wird sich noch zeigen, was alles in Isabelle steckt und wie stark sie ist. Den im ersten Band beginnt sie ja erst ihre magischen Begabungen zu entdecken. Auch wenn die Geschichte stellenweise echt düstere Aspekte aufweist, hatte sie für mich auch immer etwas märchenhaftes. Dieser ganze Mix hat mir hier besonders gut gefallen.

    Die Geschichte dreht sich zwar hauptsächlich um Isabelle, dennoch wird hier abwechselnd aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt. Somit bekommt man gute Einblicke wie vielschichtig alle Charaktere sind und das man nicht einfach alles in gut und böse einteilen kann. Teilweise werden einige Szenen auch mehrmals aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt, was die Gefühle der einzelnen Figuren gut rüberbringt, aber auch stellenweise die Geschichte für mich etwas in die Länge gezogen hat.

    Dennoch hab ich mich stets gut unterhalten gefühlt und war bis zum Ende gespannt wie es weiter geht und die anderen Teile dieser Trilogie, muss ich auch unbedingt noch lesen. Denn die Welt von Symantriet hat mich komplett in ihren Bann gezogen.

    Wer historische Fantasygeschichten mit interessanten Charakteren liebt, ist in Symantriet genau richtig.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Danny SZ, 22.11.2018

    Als Buch bewertet

    Fantastischer Auftakt der Trilogie

    Dieser Trilogie-Auftakt war mein erstes Buch der Autorin C. I. Harriot. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Ich habe das Buch innerhalb von zwei Tagen verschlungen und konnte es fast gar nicht mehr aus der Hand legen.

    Symantriet ist ein Land, welches nach dem Sturz des Tyrannen in fünf Königreiche aufgeteilt wurde.
    Im Norden Fallenday - König Edwin Im Süden Endline - König Elias
    Im Westen Maux - König Tewin
    Im Osten Malvine - König Lewin.
    Das letzte Königreich in der Mitte von Symantriet ging an König Sephin.

    Die nächsten 25 Jahre lebten die fünf Königreiche in Frieden, aber es gab Spannungen, verursacht durch einen Königssohn. Um die Königreiche wieder näher zusammenzubringen, sollte die Tochter von Elias, Belle, einen der anderen Prinzen heiraten. Und da blieben nur Chace, der Sohn von Sephin und Gregor, der Sohn von Edwin übrig. Weder Belle noch Chaze oder Gregor wollen heiraten. Und Gregor eilte zudem ein schlechter Ruf voraus.

    Camelia ist die zweite Frau von Elias und die böse Stiefmutter von Belle. Sie schmiedete finstere Pläne und schreckt auch nicht vor Mord und Verrat zurück.

    Was wird alles im Königreich Endline passieren?

    Mehr möchte ich gar nicht zu den Protagonisten und dem Inhalt verraten, da ich niemanden spoilern möchte.

    Normalerweise stehe ich nicht so auf historische Romane. Aber dieser Roman in Verbindung mit Fantasy ist einfach fantastisch.

    Fazit:
    Ich bin total begeistert von diesem Trilogie-Auftakt. Ich werde mir ganz schnell Teil 2 zulegen und ich hoffe, Teil 3 wird auch bald erscheinen. Ich muss unbedingt wissen, wie die Geschichte weitergeht.

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