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Tabaluga und das Geheimnis des Feuers

 
 
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Arktos, der Herr des Eises, will die Welt im Frost erstarren lassen. Nur Tabaluga, der letzte Drache auf Erden, könnte ihn mit seinem Feuer aufhalten. Doch so sehr er sich auch bemüht, da ist nichts als kalter Rauch. Erst als er der schönen Eisprinzessin...
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Kommentar zu "Tabaluga und das Geheimnis des Feuers"
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    17 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwesen w., 29.03.2016

    Inhalt:
    Tabaluga ist ein Findelkind und auf der Suche nach seinen Eltern begegnet er dem Drachen Tyrion, der ihm erzählt, dass Arktos, der Herr des Eises seine Eltern kaltgemacht hat.
    Die einzige Möglichkeit ihn aufzuhalten ist Tabalugas Drachenfeuer, doch Tabaluga hat kein Feuer. Er macht sich auf die Suche, denn er will Arktos aufhalten.

    Meine Meinung:
    Von Tabaluga gehört habe ich schon oft und obwohl unsere Tochter bei meiner Schwester ein Buch von ihr hat, kannte ich selbst ihn nicht wirklich.
    Mit diesem Buch habe ich mich erstmals wirklich mit dem kleinen Drachen beschäftigt.
    Die Illustrationen wirken sanft und eher lieblich, selbst der Bösewicht. Ich fand es toll, dass die Seiten weder mit Bildern, noch mit Farben zu aufdringlich waren.
    Die Geschichte war interessant, denn zuerst sucht Tabaluga seine wahren Eltern, dann das Feuer und dann Arktos.
    Tabaluga schafft es sogar sich auf den paar Seiten dieses Buches zu verlieben und er rettet Lilli die sein Feuer entfacht hat.
    Obwohl ich immer der Meinung war, dass Tabaluga ein Drache für Kinder ist, finde ich selbst das Buch auch sehr schön.
    Bei der Doppeldeutigkeit mancher Wörter weiß ich nicht, ob sie mir gefällt, denn "kaltgemacht" bezieht sich einmal darauf, dass Arktos einen riesigen Schneeball auf Tabalugas Eltern fallen ließ und kann ebenso "umgebracht" heißen. In vielen anderen Situationen merkt man aber, dass wahrscheinlich nur der "große Leser" eine Doppeldeutigkeit sieht, denn eigentlich ist es nur bildlich beschrieben, so dass Kinder die Geschichte verstehen. Als Tabaluga auf sein Feuer angesprochen wird, merkt er selbst an er hätte keins. Er sucht das Feuer. Nicht bei sich, sondern unterwegs, bis er merkt, dass er selbst Feuer machen kann.

    Fazit:
    Der Autor und Illustrator Helme Heine hat hier eine märchenhafte Geschichte über ein tanzendes Mädchen und einen Drachen auf der Suche geschrieben. Ein Buch das gleichermaßen schlicht und überwältigend schön ist.

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