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Tage im August

 
 
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Die Sonne brennt unbarmherzig, heiß sind die Tage am Meer. Auf Anna wartet die lang ersehnte Freiheit. Es ist Sommer 1943. Endlich holt der Vater die Vierzehnjährige und ihren jüngeren Bruder aus dem Nonneninternat ab, um die Ferien in einem Badeort in der...
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Kommentare zu "Tage im August"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 29.02.2024

    Als Buch bewertet

    Anna und ihr Bruder Giovanni haben endlich Ferien und werden von ihrem Vater abgeholt. Endlich können sie das Nonneninternat verlassen. Anna will die Welt erkunden und wissen wie die Liebe geht. Am Himmel dröhnen die Jagdbomber. Sie lernt in der Badeanstalt Savoia die lüsternen Blicke von jungen und älteren Männern kennen. Es folgt die erste sexuelle Erfahrung. Beim Lesen dieses Buches erfährt man einiges über ihre Familie. Der Vater ein Filou, die Stiefmutter gefallsüchtige oberflächliche Frau. Annas Erfahrung in diesen Ferien haben grösstenteils mit dem anderen Geschlecht zu tun. Als Leser erfährt man nicht, ob sie die Geschehnisse erleidet, geniesst oder einfach hinnimmt. Meine Meinung ist, dass es eine Reihung von Ereignissen ist, die das Erwachsen werden, dokumentieren. Interessant ist das Lesen gleichwohl.

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  • 3 Sterne

    Shilo, 23.02.2024

    Als eBook bewertet

    Ein interessantes Romandebüt
    Die 14jährige Anna wird zusammen mit ihrem jüngeren Bruder Giovanni von ihrem Vater mit dem Motorrad aus dem Nonnen-Internat in Rom abgeholt. Sie werden die Sommerferien zuhause am Meer verbringen und ihre neue Stiefmutter Nina kennenlernen. Ungestört von den Kriegsereignissen 1943.
    Anna ist glücklich, der Enge und Zucht des Klosters für einige Zeit entkommen zu sein. Am Strand entpuppt sie sich zu einer kleinen Lolita und lässt wahllos die Annäherungen von Männern unterschiedlichsten Alters zu, ohne irgendwelche Gefühle zu zeigen. Und so bleiben die Empfindungen der Protagonistin für den Leser im Dunkeln. Erst als Armando, der Sohn des Chefs ihres Vaters, in den Kriegsdienst eingezogen wird, lässt es Anna nicht kalt.
    Dieser erste Roman der Autorin, den sie im Alter von 17 Jahren geschrieben hat, lebt vor allen Dingen von Andeutungen und Ahnungen. Nichts wird näher beschrieben, so dass die Fantasie des Lesers gefragt ist.
    Dieses Buch ist mehr wie eine Studie über das Heranwachsen, interessant jedoch nicht umwerfend.
    3 Sterne

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