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Tagebuch einer Wasserleiche aus dem Canale Grande

Eine Venedig-Krimödie
 
 
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Venedig sehen und erben? Krimödien-Queen goes Gondoliere: eine kunterbunte Gondeltour durch die schwimmende Stadt!Ich bin dann mal weg ...Astrid muss weg von daheim! Sie findet heraus, dass ihr Partner sie betrügt, und will ihren Herzschmerz in Venedig...
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Kommentare zu "Tagebuch einer Wasserleiche aus dem Canale Grande"
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  • 5 Sterne

    Jeanette Lube, 31.03.2024

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch erschien 2024 im HaymonKrimi Verlag und beinhaltet 199 Seiten.
    „Eine kunterbunte Gondeltour durch die schwimmende Stadt!“
    Astrid Vollrath muss von daheim weg, denn sie findet heraus, dass ihr Partner sie betrügt. Nun will sie ihren Herzschmerz in Venedig kurieren. Schließlich steht der Sehnsuchtsort schon lange auf ihrer Bucketlist. Außerdem lenkt nichts besser von einer traumatischen Trennung ab als die wunderschöne Serennisima. Denkt Astrid zumindest. Aber statt romantischem Dolce Vita und köstlichem Vino findet Astrid in der Stadt der Kanäle, Brücken und Paläste vor allem Hitze und haufenweise Männer in weißen Leinenanzügen. Und schließlich erlebt sie ein mörderisches Abenteuer…
    Hach, bereits als ich dieses Buch von Tatjana Kruse in meinen Händen hielt, wusste ich schon, dass mich hier wieder jede Menge Lesespaß erwartet. Schon der Titel lässt mich lächeln und gespannt tauchte ich in diese Geschichte ein. Als ich die Autorin kürzlich bei der 16. Langen Leipziger Lesenacht live erleben durfte, hatte ich schon jede Menge Vergnügen und freute mich riesig auf dieses Buch. Wie sie gelesen hat, ist einfach grandios! Wer Tatjana Kruse kennt, weiß, dass sie alles mit einem Augenzwinkern schreibt. Allein der Begriff Krimödie bringt mich jedes Mal auf Neue zum Lachen. Das Cover ist supertoll und beschreibt mit tollen Bildern die Geschichte. Astrid Vollrath hat mein Herz im Sturm erobert. Ich finde es mutig von ihr, nachdem sie ihren Partner mit einer anderen erwischt, alles stehen und liegen zu lassen und nach Venedig zu reisen, oder tut sie es aus Verzweiflung? Wer hätte gedacht, dass dort ein Wahnsinnsabenteuer auf sie wartet. Was habe ich mich köstlich amüsiert! Wieso begegnet Astrid immer wieder Männern in weißen Leinenanzügen? Also, wenn man Bücher von Tatjana Kruse liest, bleibt kein Auge trocken. Alles ist so wunderbar bildhaft beschreiben, dass diese Geschichte wie ein Film vor meinen Augen ablief. Ich konnte das Buch nicht mehr aus den Händen legen. Die Dialoge sind einfach nur köstlich und ich mag auch den schwarzen Humor, der hier immer wieder durchkommt. Aufgrund des außergewöhnlichen Schreibstils hatte ich das Gefühl, mich selbst an Astrids Seite zu befinden und alles live zu erleben. Es passiert hier jede Menge und ich musste mir vor Lachen oft die Tränen aus den Augen wischen, so urkomisches passiert hier. Eigentlich hatte Astrid Glück im Unglück… oder vielleicht auch nicht?! Ich möchte nichts verraten. Lest einfach selbst und genießt die Atmosphäre in Venedig, die witzig, skurril und auch gefährlich ist und vor allem heiß! Dieses Buch habe ich regelrecht verschlungen und hatte ganz tolle Lesemomente. Dieses Buch muss man einfach lesen und es gibt immer wieder urkomische Momente, die für Brüller sorgen. Mich hat die Autorin Tatjana Kruse begeistert, fasziniert und auf jeden Fall komplett überzeugt.

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  • 5 Sterne

    Gertie G., 26.03.2024

    Als eBook bewertet

    Venedig sehen und (st)erben? Krimödien-Queen goes Serennissima

    Sie hat es schon wieder getan! Wer? Was? Tatjana Kruse, die Queen der Krimödie, hat einen Krimi geschrieben, der an Skurrilität und herrlichen Klischees nichts zu wünschen übrig lässt.

    Worum geht’s?

    Als die Steuerberaterin Astrid Vollrath ihren Partner Hagen mit Gabi, der Nachbarin, im Bett erwischt, verlässt sie ihn und die gemeinsame Firma Hals über Kopf, steigt in den nächsten Zug ein und in Venedig aus. Das trifft sich (fast) perfekt, denn sie wollte Vendig aj schon immer sehen.

    Blöderweise ist gerade Hauptsaison und die Hotels sind ausgebucht. Nur in der Via Dolorosa 1, findet sie ein kleines, ein wenig heruntergekommenes Zimmer. Was sie nicht weiß, ihr Zimmervermieter handelt nicht ausschließlich mit Gipsköpfen von Dogen. So gerät Astrid unversehens in mafiöse Verstrickungen, die eine zunächst harmlose Gondelfahrt, Verfolgungsjagden (mit Motorbooten natürlich), Scharfschützen, Entführungsversuchen und einem Besuch der Guardia di Finanza, der ungeahnte Möglichkeiten sowohl für die Famiglia als auch für Astrid eröffnet.

    Die Frage ist nur, wird Astrid ihre Ideen auch umsetzen können oder endet sie als Wasserleiche im Canal Grande?

    Meine Meinung:

    Wie wir es von Tatjana Kruse gewöhnt sind, tobt sie sich wieder mit ihrem komödiantischen Schreibstil aus. Stellenweise musste ich so herzlich lachen, dass ich einen Bauchmuskelkater bekommen habe und mein Mann seine Stirn in ein hübsches Plissée gelegt hat, auf dem zahlreiche Fragezeichen zu sehen waren.

    Besonders die Verfolgungsjagd durch die Kanäle der Serenissima könnten komischer nicht sein. Astrid rast mit einem gestohlenen Motorboot während der Rushhour durch die Stadt, Flugkünste inklusive und das in einem blau-weiß gepunkteten Kleid. Da bekommt man als Leser natürlich Schnappatmung. Und klar ist auch, dass es hier ein Smartphone-Video gibt, das viral geht und Hagen auf den Plan ruft.

    Fazit:

    Gerne gebe ich dieser Krimödie, die mich bestens unterhalten hat, 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

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