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Tauben im Gras

Roman
 
 
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"Tauben im Gras", 1951 erstmals erschienen, ist der erste Roman jener "Trilogie des Scheiterns", mit der Wolfgang Koeppen eine erste kritische Bestandsaufnahme der sich formierenden Bundesrepublik Deutschland gab. Mit Vehemenz und unerbittlicher Schärfe...
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Kommentar zu "Tauben im Gras"
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  • 3 Sterne

    11 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carina, 08.02.2011

    Koeppen beschreibt in seinem Roman die Situation der Menschen in der Nachkriegszeit(in Deutschland). Der Ort oder die Stadt wird nicht genau benannt. Ferner thematisiert Wolfgang Koeppen die Vergangenheitsbewältigung, also den Umgang mit dem Nationalsozialismus sowohl aus der Sicht der Täter als auch aus der Sicht der Opfer. Die vielen Figuren scheinen immer wieder "ineinander zu verlaufen" d.h. es entwickeln sich im Laufe des Romans immer wieder Parallelen zwischen ihnen.
    Das Buch ist vorallem für die lesenswert, die sich an ein etwas mehr historisches Werk heranwagen wollen, da hier nicht nur Fakten aufgelistet werden sondern durch die vielen Friguren auch viele handlungsstränge entstehen. Meiner Meinung nach eher schwierig zu lesen, da keine Kapitel vorhanden sind und derText hauptächlich aus sehr langen Sätzen besteht. Es ist keine leichte Lektüre, welche man schnell durchlesen kann

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