Termitenkönigin. Roman; .

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Paul trifft Lena - und es könnte alles so einfach sein. Wenn Lena nicht behindert wäre: halbseitige Körperlähmung. Und wenn Paul nicht so schüchtern wäre: Während Lena als "Königin der Berliner Lesebühnen" gefeiert wird, wagt er sich gar nicht erst in die...
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Kommentare zu "Termitenkönigin. Roman; ."
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  • 3 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hoppsi, 20.03.2020

    Klappentext
    Paul trifft Lena – und es könnte alles so einfach sein. Wenn
    Lena nicht behindert wäre: halbseitige Körperlähmung.
    Und wenn Paul nicht so schüchtern wäre: Während Lena als
    „Königin der Berliner Lesebühnen“ gefeiert wird, wagt er
    sich gar nicht erst in die Öffentlichkeit mit seinen Texten. Gerade haben sie zueinandergefunden, da wird ihre zerbrechliche Liebe auf eine harte Probe gestellt: Lena erkrankt an Lymphdrüsenkrebs und plötzlich muss Paul seinen Ekel vor ihrer Krankheit und ihrer Glatze überwinden und der Starke sein …

    Inhalt & Meinung
    Dieses Buch ist für mich sehr schwer zu bewerten, da es so viele unterschiedliche Aspekte hat. Es ist nicht durchweg gut, aber eben auch nicht durchweg schlecht, deshalb bekommt es von mir 3 Sterne. Das liegt hauptsächlich am Hauptakteur Paul, der mir einfach zu Oberflächlich ist und mit dem ich im gesamten Buch nicht warm geworden bin. Ich verstehe die Intention des Autors gut, warum er Paul so dargestellt hat, aber aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen ist es für mich nicht nachvollziehbar wie Paul beschrieben wird. Lena ist halbseitig gelähmt und bekommt im Laufe der Handlung Krebs. Bevor das alles passiert, lernen wir sie durch Pauls Augen kennen. Ich mag noch immer die Phase des Kennenlernens der beiden. Obwohl ich es schon oft heftig finde wie sehr Paul sich an dem "Hinkebein" von Lena stört, dass lässt ihn sehr oft Oberflächlich wirken und im nächsten Moment ist er dann aber wieder so liebevoll zu ihr, ein krasser Widerspruch. Ich mag den literarischen Austausch und das beide Schreiben. Ich empfinde es als sehr positiv welche starke und beeindruckende Persönlichkeit Lena ist und wie sehr sie Paul motiviert. Auch das hohe sprachliche Niveau sowie eine Vielzahl von Literarischen Verweisen, Zitaten und Texten die beide schreiben machen wirklich viel Freude beim Lesen und bringen viel Abwechslung in die Handlung. Außerdem mag ich das Erzähltempo, der Autor nimmt sich Zeit und dadurch ist die Handlung für mich sehr intensiv. Trotz der vielen wirklich positiven Aspekte, schafft es das Buch nicht mich zu berühren, es macht mich eher wütend, wie Paul denkt. Da ich selbst schon jemanden begleitet habe der Krebs hatte und daran gestorben ist, ist es für mich seltsam woran sich Paul so stört, zum Beispiel das Lena die Haare durch die Chemo verliert und er es nicht ertragen würde sie ohne Perücke zu sehen etc. Das Buch ist unterhaltsam, aber es berührt mich nicht.

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  • 3 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathi248, 01.04.2020 bei bewertet

    Dieses Buch hat mich mit gemischten Gefühlen zurückgelassen und eine Bewertung fällt mir nicht leicht. Einerseits eine interessantes Ausgangsszenario, das sprachlich sehr ansprechend und langsam, fast schon bedächtig geschildert wird. Der Autor hat sich viel Zeit gelassen, die beiden Protagonisten miteinander bekannt zu machen und zueinander finden zu lassen. Oft wurden Zitate und Verweise auf große Werke der Literaturgeschichte eingestreut und da sowohl Paul als auch Lena selbst schreiben bekommt man auch immer wieder eigenständige Texte der beiden zu lesen. Das hat mir alles sehr gut gefallen.
    Auf der anderen Seite konnte mich die eigentlich traurige Geschichte der beiden im weiteren Verlauf nie wirklich berühren, da ich mich einfach nicht mit Paul anfreunden konnte. Seine Empfindungen in Bezug auf Lenas körperliche Unvollkommenheit waren mir einfach zu fremd. Bis zum Schluss schaffte er es nie, seine Oberflächlichkeit abzulegen und sich ganz auf Lena einzulassen wodurch er immer ein wenig unaufrichtig auf mich wirkte. Ich hätte mir für Lena einen Partner gewünscht, der sie mit all ihren Facetten liebt. So aber war ich irgendwie immer ein wenig genervt von Paul und mir hat da etwas eine Entwicklung seines Charakters gefehlt. Mehr als einmal habe ich mich gefragt, warum er sich nicht lieber jemanden sucht der besser zu ihm passt.
    Durch die unterschiedlichen Aspekte fand ich dieses Buch zwar sprachlich sehr gelungen und auch die eigentliche Geschichte hätte mir gefallen, allerdings konnte sie mich schlussendlich dann doch nicht so berühren, wie ich es mir gewünscht hätte.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathi248, 01.04.2020

    Dieses Buch hat mich mit gemischten Gefühlen zurückgelassen und eine Bewertung fällt mir nicht leicht. Einerseits eine interessantes Ausgangsszenario, das sprachlich sehr ansprechend und langsam, fast schon bedächtig geschildert wird. Der Autor hat sich viel Zeit gelassen, die beiden Protagonisten miteinander bekannt zu machen und zueinander finden zu lassen. Oft wurden Zitate und Verweise auf große Werke der Literaturgeschichte eingestreut und da sowohl Paul als auch Lena selbst schreiben bekommt man auch immer wieder eigenständige Texte der beiden zu lesen. Das hat mir alles sehr gut gefallen.
    Auf der anderen Seite konnte mich die eigentlich traurige Geschichte der beiden im weiteren Verlauf nie wirklich berühren, da ich mich einfach nicht mit Paul anfreunden konnte. Seine Empfindungen in Bezug auf Lenas körperliche Unvollkommenheit waren mir einfach zu fremd. Bis zum Schluss schaffte er es nie, seine Oberflächlichkeit abzulegen und sich ganz auf Lena einzulassen wodurch er immer ein wenig unaufrichtig auf mich wirkte. Ich hätte mir für Lena einen Partner gewünscht, der sie mit all ihren Facetten liebt. So aber war ich irgendwie immer ein wenig genervt von Paul und mir hat da etwas eine Entwicklung seines Charakters gefehlt. Mehr als einmal habe ich mich gefragt, warum er sich nicht lieber jemanden sucht der besser zu ihm passt.
    Durch die unterschiedlichen Aspekte fand ich dieses Buch zwar sprachlich sehr gelungen und auch die eigentliche Geschichte hätte mir gefallen, allerdings konnte sie mich schlussendlich dann doch nicht so berühren, wie ich es mir gewünscht hätte.

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