Territorien und Grenzen in der Kunst
Zu Begriff und Ästhetik territorialer Ordnungen in zeitgenössischen Werken
Die Grenzen in der Kunst: David Kaller widmet sich Territorien und Grenzen als Gegenstand in der zeitgenössischen Kunst. Er analysiert eine Auswahl an Werken, die sich auf unterschiedliche Phänomene territorialer Ordnungen beziehen. Diese reichen von...
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Produktinformationen zu „Territorien und Grenzen in der Kunst “
Klappentext zu „Territorien und Grenzen in der Kunst “
Die Grenzen in der Kunst: David Kaller widmet sich Territorien und Grenzen als Gegenstand in der zeitgenössischen Kunst. Er analysiert eine Auswahl an Werken, die sich auf unterschiedliche Phänomene territorialer Ordnungen beziehen. Diese reichen von Karten, Grenzen, Weltmeeren, Territorialkonflikten um Inselgruppen bis hin zur Bedeutung militärischer Drohnen für die Wahrnehmung territorialer Ordnungen. Die Perspektive richtet sich dabei immer auf zwei Ebenen: Welchen Begriff des Territoriums im Sinne eines raumpolitischen Machtgefüges führen die Werke vor? Und wie werden für den Betrachter territoriale Ordnungen in eine ästhetische Sichtbarkeit überführt?
Klebebindung
Autoren-Porträt von David Kaller
David Kaller, geb. 1983, lebt in Berlin und promovierte im Graduiertenkolleg »Automatismen« an der Universität Paderborn. Er war Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes.
Bibliographische Angaben
- Autor: David Kaller
- 2020, 304 Seiten, 49 farbige Abbildungen, 6 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 15,6 x 23,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837651789
- ISBN-13: 9783837651782
- Erscheinungsdatum: 25.09.2020
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