Texte zum Sprechen bringen
Philologie und Interpretation
"Texte zum Sprechen bringen" - dies erfordert philologische Genauigkeit ebensowohl wie interpretatorischen Weitblick, beides Tugenden, die Paul Sappler in hervorragendem Maße auszeichnen. Dem hiermit vorgegebenen Leitbild suchen die über 30 Aufsätze der...
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Klappentext zu „Texte zum Sprechen bringen “
"Texte zum Sprechen bringen" - dies erfordert philologische Genauigkeit ebensowohl wie interpretatorischen Weitblick, beides Tugenden, die Paul Sappler in hervorragendem Maße auszeichnen. Dem hiermit vorgegebenen Leitbild suchen die über 30 Aufsätze der Paul Sappler zu seinem 70. Geburtstag gewidmeten Festschrift nahezukommen. Sie stammen von älteren wie jüngeren Kolleginnen und Kollegen des Jubilars, und ihre Schwerpunkte liegen auf dessen eigenen Interessensgebieten: höfische Lyrik, höfische und heroische sowie Kleinepik, mittelalterliches und frühneuzeitliches Schauspiel, Textedition und Kommentierung, Lexikographie; einzelne Beiträge gehen durchaus im Sinne von Paul Sappler über die engeren mediävistischen Fachgrenzen hinaus. Wie sie in ihrer thematischen Breite die Interessenvielfalt des Jubilars spiegeln, so verbinden sie sich alle zu einem polyphonen Ausdruck der Dankbarkeit dafür, dass Paul Sappler sich über Jahrzehnte unermüdlich und nachhaltig für das Fach und nicht zuletzt für die mit ihm gemeinsam Tätigen eingesetzt hat.
Autoren-Porträt
Christiane Ackermann und Ulrich Barton, Universität Tübingen.
Bibliographische Angaben
- 2009, X, 502 Seiten, Maße: 17,5 x 24,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Christiane Ackermann, Ulrich Barton
- Verlag: Niemeyer, Tübingen
- ISBN-10: 3484108983
- ISBN-13: 9783484108981
- Erscheinungsdatum: 15.06.2009
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