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The Cure

Dunkelbunte Jahre
 
 
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Zwischen Düsterrock und Popjuwelen"Wir hatten nie die Absicht, so erfolgreich zu werden", bekennt Cure-Sänger und Mastermind Robert Smith freimütig. Dass der Weg von The Cure aus der Londoner Vorstadt-Tristesse bis in die großen Stadien der ganzen Welt...
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Kommentare zu "The Cure"
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    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 01.06.2021

    Bekennende Anti-Stars, die zur Legende wurden

    Wohl kaum eine Band hat ein düsteres Image als "The Cure" - eine dunkle, selbstinszenierte Atmosphäre wabert um die Band, hüllt sie in eine depressive Stimmung und ihre Texte sind Ausdruck vieler rebellierender Teenies, die sich von allen missverstanden und in die Ecke gedrängt fühlen.

    Optisch als auch musikalisch der Gothic-Szene zugewiesen, beginnt der Weg der Band eher verhalten, denn die schwermütigen Songs sind alles andere als einschlägige Hits und werden nur einer relativ kleinen Fangemeinde zugängig.

    Die Band um den polarisierenden Frontmann Robert Smith hat viele Alkohol- und Drogeneskapaden durch, immer am Rande des eigenen "Wahnsinns" und der Selbstzerstörung.Aber irgendwann wird der Schalter umgelegt und aus den Jungs aus dem Untergrund wird eine Popband, die mit Hits wie" Boys don't cry", "Friday I'm in love" oder "Lullaby" genau den Nerv der Teenies in den 1980er Jahren trifft und so ist der komentenhafte Aufstieg nicht mehr aufzuhalten. Zwar beinhalten die Songtexte immer noch den für die Band typischen Einschlag aus Selbstmitleid und Desinteresse, aber Smith gelingt es, mit einem Augenzwinkern und einer guten Portion Selbstironie diese Komponente geschickt zu verpacken und so hittauglich zu gestalten.

    Der Sprung in die 90er und hinüber ins neue Jahrtausend ist allerdings nicht so gut gelungen, die Band tritt eher auf der Stelle. Zwar füllen The Cure immer noch große Hallen, aber der ganz große Wurf an veröffentlichen Songs ist nicht mehr zu verzeichnen. The Cure ist zwar nicht in der Versenkung verschwunden, aber wirklich präsent ist sie auch nicht.

    Die Biografie gibt ungeschönte Einblicke in das Bandleben, die wechselnden Besetzungen und die vielen Zerwürfnisse, den Verfall durch Drogen und Alkohol, zeigt aber auch, wie Minimalismus und Genialität eine Band quasi unsterblich machen und so ihren Platz in der Musikgeschichte sichern.

    Vervollständigt wird das umfassende Wekt mit vielen Fotos, die den Wandel von der schüchternen Teenieband zum Aushängeschild der Gothicszene portraitieren. Playlists und Literaturtipps setzen noch das Tüpfelchen auf dem I und machen den umfassenden Einblick in das Cure-Imperium perfekt.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kerstin_aus_obernbeck, 13.08.2023

    he Cure – Dunkelbunte Jahre / Ian Gittins
    Übersetzung: Kirsten Borchardt

    "Disintegration is the best album ever!"

    Weise Worte von Kyle Broflovski.
    Ich habe nichts hinzuzufügen.

    …außer vielleicht, dass auch alle anderen Alben von The Cure sehr hörenswert sind und Lieder für die Ewigkeit beinhalten; Lieder, die lirumfröhlichlarumbunt oder dunkeltraurigdüsterschön sind.
    Und ohne Frage ist Robert Smith der beste Robert Smith von allen. Ever!

    In „The Cure – Dunkelbunte Jahre“ erzählt Ian Gittins die Geschichte der Band und ihrer Musik.

    1976, Robert James Smith ist 17 Jahre alt. Die Vorstellung in der Zukunft einem geregelten Job nachzugehen ist für ihn eher weniger verlockend. Musik zu machen könnte eine Alternative sein und so gründet er mit Laurence Andrew „Lol“ Tolhurst eine Band.
    Die erste Zeit rumpeln sie sich durch eine Phase mit wechselnden Bandnamen und -mitgliedern, aber so nach und nach findet sich alles und es entwickelt sich eine gewisse Popularität. Wegweisend ist ein Treffen mit Chris Parry, der das Label „Fiction Records“ gründet, die Band unter Vertrag nimmt und 1979 das erste Album „Three Imaginary Boys“ produziert. Dies ist der Beginn einer großen Karriere.

    „Dunkelbunte Jahre“ erzählt die Geschichte von The Cure: von einem Postpunk-Märchen, von Alkohol & Drogen, von Freundschaft, Streit & Versöhnung und von einer grenzenlosen Liebe zu Musik. Das Buch beschreibt die Entstehung der 12 Studioalben, beginnend 1979 bis zu „4:13 Dream“ im Jahr 2008.

    Wer Cure sagt muss auch Smith sagen und dieser kommt in dem Buch nicht zu kurz. Freundlich und schüchtern, aber ebenso bestimmend und perfektionistisch wird er beschrieben. Robert Smith hat ein Faible für Literatur, greift diese in Liedtexten auf. Es finden sich einige Buchtipps mit Hinweisen zu den jeweiligen Songs, dadurch ergibt sich noch einmal ein anderer Blickwinkel auf die Lieder. Mir hat gerade das sehr gut gefallen.

    „Dunkelbunte Jahre“ ist eine fantastische, besondere Band-Biografie mit vielen Fotos und Informationen. 230 Seiten voller Liebe für die beste Band der Welt. 🖤

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