GRATIS¹ Geschenk für Sie!
Gleich Code kopieren:

The Helsinki School.Vol.6

The Nature of Being (Sprache: Englisch)
 
 
Merken
Merken
 
 
Ž- Landscape as concept Ž - Intriguing themes from the Helsinki School Ž- A continuation of the successful series of books Ž- Landscape as concept Ž - Intriguing themes from the Helsinki School Ž- A continuation of the successful series of books
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 129021366

Buch (Gebunden) 43.20
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "The Helsinki School.Vol.6"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 4 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 01.02.2020 bei bewertet

    Dieses Buch zeigt ein umfangreiches Programm und gibt gleich einem ganzen Schwung junger, zumeist finnischer Foto-Künstler der Helsinki School Raum.
    Die einzelnen Künstler werden kurz vorgestellt. Die Texte sind in englischer Sprache. Dann gibt es jeweils ein paar zumeist ausdrucksstarke und ungewöhnliche Fotos zu sehen. Da ist schon verblüffendes dabei.

    Als Beispiel möchte ich Ulla Jokisalos Menschen mit Tiermasken nennen. Oder die Menschen in Bäumen von Ville Lenkkeri und Elina Brotheres.
    Oft haben die Menschen in den Fotos starre Gesichtszüge und doch kann man die Emotionen dahinter erahnen, z.B. bei Aino Kannisto oder bei den Kindern auf den Fotos von Nelli Palomäki.
    Dieses fehlende Minenspiel verleiht dennoch Ausdruck.
    Bei dem Dänen Joakim Eskildsen spielt die Natur eine Rolle, genauso bei Jari Silomäki. Riitta Päiväläinen verwandelt die Bäume für ihre Fotos.
    Tiina Itkonen zeigt Fotos aus Grönlands verschneiter Umgebung.
    Bei Susanne Majuri ist Wasser das prägende Element. Sanna Kannisto stellt Vögel in den Vordergrund. Bei Niko Luoma wird es abstrakt.
    Auch die anderen Künstler vermögen mit ihren Fotos zu faszinieren.

    Obwohl die Fotos teilweise stark unterschiedlich sind, ergibt sich im Ganzen gesehen doch ein Zusammenhang: den Ansatz zeitgenössisches auf eine neue Art zu zeigen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 01.02.2020

    Dieses Buch zeigt ein umfangreiches Programm und gibt gleich einem ganzen Schwung junger, zumeist finnischer Foto-Künstler der Helsinki School Raum.
    Die einzelnen Künstler werden kurz vorgestellt. Die Texte sind in englischer Sprache. Dann gibt es jeweils ein paar zumeist ausdrucksstarke und ungewöhnliche Fotos zu sehen. Da ist schon verblüffendes dabei.

    Als Beispiel möchte ich Ulla Jokisalos Menschen mit Tiermasken nennen. Oder die Menschen in Bäumen von Ville Lenkkeri und Elina Brotheres.
    Oft haben die Menschen in den Fotos starre Gesichtszüge und doch kann man die Emotionen dahinter erahnen, z.B. bei Aino Kannisto oder bei den Kindern auf den Fotos von Nelli Palomäki.
    Dieses fehlende Minenspiel verleiht dennoch Ausdruck.
    Bei dem Dänen Joakim Eskildsen spielt die Natur eine Rolle, genauso bei Jari Silomäki. Riitta Päiväläinen verwandelt die Bäume für ihre Fotos.
    Tiina Itkonen zeigt Fotos aus Grönlands verschneiter Umgebung.
    Bei Susanne Majuri ist Wasser das prägende Element. Sanna Kannisto stellt Vögel in den Vordergrund. Bei Niko Luoma wird es abstrakt.
    Auch die anderen Künstler vermögen mit ihren Fotos zu faszinieren.

    Obwohl die Fotos teilweise stark unterschiedlich sind, ergibt sich im Ganzen gesehen doch ein Zusammenhang: den Ansatz zeitgenössisches auf eine neue Art zu zeigen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •