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The House - Du warst nie wirklich sicher

Thriller
 
 
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Alles begann an dem Tag, als Jack und ich den Zuschlag für das Haus erhielten. Es sollte unser Zuhause werden, unser sicherer Hafen, gelegen in einer ruhigen Londoner Nachbarschaft. Keiner von uns konnte ahnen, was danach geschehen würde. Da war zuerst...
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Kommentare zu "The House - Du warst nie wirklich sicher"
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  • 4 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 28.08.2018

    Als Jack und Sydney den Zuschlag für einen Hauskauf in London bekommen, können sie ihr Glück zunächst nicht fassen. Doch nach dem Einzug beschleicht sie plötzlich mehr und mehr das Gefühl, dass etwas mit dem Haus nicht stimmt, denn es ereignen sich seltsame Dinge. Zunächst ist es nur eine Ahnung, ein schlechter Geruch hier, Schritte in der Nacht, doch nach und nach wird dem Paar klar, dass ihr Traum vom Haus ihnen nicht nur Glück bringt.

    Die Geschichte beginnt mit einem tollen ersten Abschnitt. Jack und Syd schildern die Geschehnisse in einer Art Brief, den sie sich gegenseitig schreiben und bei dessen Erstellung sie sich abwechseln. So erfährt der Leser stückchenweise, welche Dinge sich im Haus und rund um das Haus ereignen. Das vollgemüllte Haus ist dabei nur ein Puzzleteil, das zu lösen ist. Da ist aber auch noch Elsie, das Nachbarsmädchen, mit dem sich Syd anfreundet. Sofort wird klar, dass mit dem Mädchen etwas nicht stimmt. Andeutungen werden gemacht, die den Leser sofort wieder neugierig auf den Rest der Geschichte machen. Und ein Mord ist passiert, was sofort im Prolog erzählt wird, dessen Entstehung aber erst im Laufe des Buches eine Rolle spielt.

    Nach diesem fulminanten Start ist dann bald klar, dass das Buch in eine ganz andere Richtung abdriftet, als man als Leser zunächst angenommen hat. Das ließ mich zuerst etwas zweifeln, aber für mich reißen es der wirklich gute Schreibstil und die spannend erzählte Geschichte trotzdem raus. Das Ende hat mich dann noch mal überrascht und positiv gestimmt, auch weil eben nicht alles Friede-Freude-Eierkuchen ist, sondern einige Hürden überwunden werden müssen.

    Auch wenn die Geschichte in eine komplett andere Richtung ging als ich nach dem Klappentext und dem ersten Drittel erwartet hätte, war ich nicht enttäuscht. Insgesamt finde ich das Buch spannend und toll erzählt!

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uschi S., 29.08.2018

    Sidney und Jack, ein junges Paar in London, wollen endlich zusammen ziehen und kaufen ein älteres Haus in einem Vorort. Der Vorbesitzer ist plötzlich ausgewandert und hat sein Heim mit allem darin zurück gelassen. Die neuen Besitzer misten aus, da geschehen seltsame Dinge ... Dann wird hinter ihrem Haus die Leiche eines ermordeten Mannes aufgefunden und Jack gerät in Verdacht.

    Die Kapitel werden abwechselnd von Syd und Jack erzählt. Jeder teilt aus seiner Sicht die Ereignisse mit. Die Spannung steigt mit jedem Abschnitt. Durch Rückblenden wird die schwere Kindheit und Jugend von Syd erzählt - sie hat wirklich schlimme Dinge erlebt. Sie ist als junges Mädchen von Zuhause ausgerissen und hat eine Drogenkarriere hinter sich. Auch Jack hatte es nicht leicht.

    In diesem spannenden Thriller erwacht eine furchtbare Vergangenheit zu neuem Leben. Es geht um verabscheuungswürdige Misshandlung von Kindern und um Rache. Da die beiden Hauptpersonen wechselnd berichten, entsteht eine besondere Spannung und auch ein besonderer Schreibstil. Meine Empfehlung für Thriller-Fans!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra B., 05.09.2018 bei bewertet

    Das Cover ist mir direkt aufgefallen und ich finde es sehr passend für einen Thriller, denn ich habe mich direkt gefragt, was es mit diesem Haus, bzw. dem Treppenaufgang auf sich hat. Der Klappentext hat mich dann endgültig davon überzeugt, dass ich das Buch von Simon Lelic unbedingt lesen möchte.

    Klappentext:
    Alles begann an dem Tag, als Jack und ich den Zuschlag für das Haus erhielten. Es sollte unser Zuhause werden, unser sicherer Hafen, gelegen in einer ruhigen Londoner Nachbarschaft. Keiner von uns konnte ahnen, was danach geschehen würde. Da war zuerst dieser merkwürdige Geruch, dann glaubte Jack nachts unten Schritte zu hören. Wir wollten es ignorieren, dieses Gefühl, dass etwas nicht stimmt. Bis die Leiche hinter unserem Haus entdeckt wurde ...

    Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und ich konnte mich direkt in der Geschichte zurechtfinden. Es ist ungewöhnlich, dass das Buch in Berichtsform durch die handelnden Personen geschrieben ist, aber diese Art der Erzählung konnte mich fesseln. Die Spannung steigert sich nach und nach und ich habe mich immer wieder gefragt, wie alles ausgeht und was noch passieren wird. Die handelnden Personen und die Handlungsorte konnte ich mir gut vorstellen und hatte beim Lesen auch ein klares Bild vor Augen. Es gab einige Gänsehaut Momente in dem Buch, aber dennoch gab es auch einige Längen und ausschweifende Erzählungen. Die wechselnden Perspektiven bei der Erzählweise fand ich gut und das hat die Spannung noch erhöht. Das Ende konnte mich nicht so wirklich überraschend, aber dennoch ist es ein guter Schluss und in sich stimmig.
    Insgesamt kann ich das Buch Thriller-Fans empfehlen und es hat mir ein paar spannende Lesestunden beschert, auch wenn mir an manchen Stellen die Spannung und der Nervenkitzel für einen Thriller etwas gefehlt hat – hierfür gibt es dann einen Punkt Abzug in meiner Bewertung.

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