The Voices of a Distant Star

Gefühlsstarker Manga der zum Nachdenken anregen kann
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Passend zur besinnlichen Zeit, ein Manga der Leben, Liebe, Dasein und das Warum hinterfragt.
Es ist eine Neuauflage des Science Fiction Einzelbandes, vom Autor von “your name” Makoto Shinkai.
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Ich lerne Mikako Nagamine kennen. Sie sitzt gerade in einem Tracer, das ist eine Art Kampfroboter, der auch noch sehr schnell fliegen kann. Gerade war sie noch auf der Mittelschule und jetzt befindet sie sich im Weltall auf dem Weg zu den einzelnen Planeten des Sonnensystems.
Dabei hatte sie gerade eine Freundschaft mit Noburo Terao geschlossen. Jetzt können sie nur noch über SMS in Verbindung bleiben. Doch je weiter sich Mikako von der Erde entfernt, je länger brauchen auch die Nachrichten.
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Hier wird gezielt die Aufmerksamkeit auf die Gefühle gelenkt. Der Text und auch die Bilder sind so angelegt und gezeichnet, dass diese immer im Mittelpunkt stehen.
Da die Nachrichten immer später und unregelmäßiger kommen, kommen Zweifel, Einsamkeitsgefühle und die Frage nach dem “Warum und für Wen” auf.
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Es ist eine sehr schöner Einzelband. Trotzdem schafft er es nur bedingt, mich so abzuholen, dass ich ebenfalls über die aufkommenden Fragen nachdenke. Es fehlt irgendwie eine Kleinigkeit. So denke ich, dass jeder selbst entscheiden kann, ob er sich drauf einlässt oder nicht.
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Ein Manga der sehr schön in diese besinnliche Zeit passt.
Trotzdem bleibt es für mich ein Manga, den man lesen kann, aber nicht unbedingt muss.