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The Way You Crumble / Hungry Hearts Bd.2

Roman
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Echo & Alexis: Ihr Leben schmeckt schon immer bitter. Nur er besitzt die Gabe, es zu versüßen.

Echo ist wütend. Wütend auf ihre Mutter, die sich das Leben nahm, aber am meisten auf sich selbst, weil sie sich wie eine Versagerin fühlt. Nur...
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Kommentare zu "The Way You Crumble / Hungry Hearts Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi A., 19.10.2022

    Band 2 der Hungry Hearts Reihe von Nena Tramountani befasst sich mit Echo und Alexis. Und da mir Band 1 schon wahnsinnig gut gefallen hat, hab ich mich auch sehr auf diesen Band gefreut.
    Und ganz ehrlich, ich weiß nicht wann das letzte Mal so viele Tränen geflossen sind, wie bei diesem Buch.

    Echos und Alexis‘ Geschichte ist einfach etwas ganz Besonderes.
    Zwei zerbrochene Seelen, die unglaublich nahe am Abgrund stehen und drohen sich vollends zu verlieren.
    Beide wissen, was es heißt, Leid und Angst zu empfinden.
    Was es heißt ins Bodenlose zu stürzen und die Verzweiflung dich förmlich verschlingt.
    Diese beiden Menschen haben mein Herz so sehr berührt. Echo anfangs noch mehr als Alexis.
    Alexis braucht Raum, damit er sich entfalten, damit man sich auf ihn einlassen kann.
    Er ist so in seiner stummen Ohnmacht gefangen, dass er Nähe nur schwer zulassen kann und das spürt man auf unglaublich intensive Art und Weise.
    Jedes Mal wenn sie taumeln und nach Halt suchen, spürt man im gleichen Zuge, wie etwas in einem selbst zerbricht. Jedes Mal ein Stückchen mehr.

    Hierbei erfahren wir von beiden die Perspektiven, was Ihnen den Raum schenkt, den sie benötigen, um sich öffnen zu können.
    Das führt zu unsagbar großer Verletzlichkeit, was gleichzeitig aber auch Dämme brechen lässt.
    Neben diesen beiden, hab ich Luke einfach nur geliebt. Jeder sollte so einen Menschen in seinem Leben haben.
    Der dir eine Brücke baut, dir Hoffnung und einen Anker schenkt, auf den du immer bauen kannst.
    Die Autorin befasst sich hier mit sehr ernsten Themen, die definitiv nicht leicht zu schlucken sind.
    Besonders bei Echo hat es mich viel gekostet, wie sehr es sie zerrissen hat.
    Die Autorin bringt dabei sehr gute Einblicke und weitet es in unterschiedliche Richtungen aus, was ihr unglaublich gut gelungen ist.
    Bei Alexis hatte ich erst Probleme es zu verstehen. Es hat eine Weile gedauert, aber dann hab ich realisiert, was es mit ihm und seinem Leben macht. Seiner ganzen Persönlichkeit. Und das ist unglaublich tiefgreifend und zerstörerisch.
    Nena Tramountani zeigt hier vor allem die psychologischen Aspekte unglaublich gut auf. Was die Folgen eines solchen Einschnittes bedeuten. Für sie selbst und ihr Umfeld und das ist einfach so beängstigend und schmerzhaft.
    Die Hintergründe haben mich heftig an meine Grenzen stoßen lassen, weil es so viel und so tragend ist.

    Es geht hier um Akzeptanz, Loslassen, Vergebung und Neuanfänge.
    Es geht darum, endlich man selbst sein zu dürfen. Mit all dem Schmerz, dem Leid und der Angst. Dadurch wird enorm viel Stärke und Mut freigesetzt. So viel Tränen der Wut produziert.
    Man fühlt sich einsam, verletzt und einfach nicht genug für alles. Es ist ein großer Prozess, der alles in Gang setzt und so viel Stärke erfordert. Und jedes Mal drohst du aufs Neue in den Abgrund zu fallen.
    Mich hat es so berührt und ein bisschen zerstört. Ich hab geweint vor Glück, vor Leid, vor Stolz.
    Und daneben ist die Patisserie einfach so faszinierend, belebend und einfach magisch.
    Es ist ein Halt in dieser zerbrochenen Welt und jedes Mal hat man das Gefühl darin zu ertrinken und daraus Kraft zu schöpfen.

    Diese Geschichte in Worte zu fassen, ist quasi unmöglich. Ich hab sie so tief gefühlt.
    So sehr nach mehr gelechzt.
    So feinfühlig, so tragend , verletzlich und kostbar.
    Und diese Liebesgeschichte ist es auch.
    Sanft, leise, mit ungeahnten Höhen und Tiefen. Die dich überraschen, am Abgrund taumeln lassen. Nur damit du heilen und Kraft daraus ziehen kannst.
    Für mich ein absolutes Highlight.

    Fazit:
    Band 1 war schon wahnsinnig toll.
    Aber Echo und Alexis haben mich so intensiv berührt, dass ich einfach keine Worte finde.
    Eine Geschichte, die so tief und intensiv lebt.
    Die Schmerz erzeugt und ihn rauslässt.
    Nena Tramountani bringt hier sehr ernste Themen zur Sprache und weitet sie auf unglaublich Art und Weise aus.
    Es ist so viel mehr als eine Liebesgeschichte.
    Es ist Akzeptanz, Vergebung, Loslassen.
    Es ist Schmerz, Angst und Wut.
    Aber vor allem ist es ein Weg zu dir selbst, der dich so viel kostet, aber auch unglaublich viel gibt.
    Ein absolutes Highlight

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ricis_Bookworld, 20.02.2023

    Kann Spoiler aus Band 1 enthalten, wenn der noch nicht gelesen wurde!

    Die beiden Protagonisten lernen wir schon kurz in Band eins kennen und daher weiß man als Leser auch schon, was Echo für eine Vergangenheit hat. Eine traurige, die aber leider für viele Menschen Realität ist: Drogen und alles, was damit zusammenhängt.
    Sie kämpft sich nach einem Entzug Stück für Stück in ein normales Leben zurück und der Job im Prisma soll ihr dabei helfen. Dass sie dabei ausgerechnet mit Alexis zusammenarbeiten soll, passt ihr erst so gar nicht in den Kram. Auch er ist alles andere als begeistert.

    Doch die beiden merken schnell, dass sie gar nicht so unterschiedlich sind. Beide sind durch traumatische Erlebnisse zu den Menschen geworden, die sie jetzt sind. Und die beiden kommen gegenseitig damit klar. Sie akzeptieren sich so und Alexis kann mit ihr sogar reden. Etwas, was er bei anderen Menschen „verlernt“ hat. Vor allem bei seiner Familie.
    Wäre da nicht der Fakt, dass Alexis nichts von Echos Drogenproblem weiß. Denn sie hat Angst, dass er sie nicht mehr so mag wie jetzt, wenn er davon erfährt. Dabei entwickeln sich nicht zur zaghaft Gefühle zwischen den beiden, sondern sie helfen sich auch. Vor allem für Alexis ist das mit Echo eine tolle Ablenkung von den Problemen in seiner Familie.
    Doch dann folgen zwei Ereignisse aufeinander, die das zarte Gerüst ihrer beginnenden Beziehung stark ins Wanken bringt. Alexis‘ Vater wird aus der Entzugsklinik entlassen und Echo beichtet ihm, dass sie gerade einen Entzug hinter sich hat und jeden Tag darum kämpft, nicht rückfällig zu werden. Ist ihre Bindung stark genug, das zu überstehen? Oder zerbricht das zarte Band?

    Die Geschichte ist sehr tiefgründig und zeigt einem Seiten und Themen, die oft eher verschwiegen werden. Vor allem der Grund, warum Alexis aufgehört hat zu reden, scheint für viele nicht gravierend – für ihn ist es das aber. Nena geht sehr behutsam mit den Themen um und man merkt, dass sie sich damit auseinandergesetzt hat. Alexis und Echo sind zwei tolle Charaktere, die man einfach nur lieb haben kann. Und man möchte ihnen oft einfach Mut machen oder sie in die Arme nehmen.

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