GRATIS¹ Geschenk für Sie!

The Woman in Cabin 10

Nominated for the Theakstons Old Peculier Crime Novel of the Year 2017 (Sprache: Englisch)
 
 
Merken
Merken
 
 
How do you stop a killer, when no-one believes they exist?

From the bestselling author of Richard and Judy pick, In A Dark, Dark Wood comes Ruth Ware's next compulsive page-turner
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei

Bestellnummer: 77083892

Buch 14.30
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "The Woman in Cabin 10"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge W., 07.01.2018

    Mysteriöse Vorgänge auf hoher See. Die Jungfernfahrt eines luxuriösen Kreuzfahrtschiffes könnte eine herrliche Zeit sein. Aber für die junge Journalistin im Mittelpunkt von Ruth Wares Thriller "Woman in the Cabin 10" wird die Reise zum Horrortrip. Eine Reise auf einem exklusiven Kreuzfahrtschiff, ganz umsonst und noch dazu mit der Aussicht auf wichtige Kontakte. Die Londoner Reisejournalistin Laura Blacklog, genannt Lo, scheint das große Los gezogen zu haben, als die Zeitschrift, für die sie arbeitet, sie zur Jungfernfahrt der "Aurora Borealis" schickt. Doch von Anfang an steht die Reise, die Lo als Hauptfigur und Erzählerin in dem Thriller schildert, unter keinem guten Stern. Kurz vor der Abreise bricht ein Mann in Los Wohnung ein. Sie kann ihn zwar vertreiben, bevor er mehr als ihre Handtasche stehlen kann, aber die junge Frau ist zutiefst verunsichert. Als dann noch ein Streit mit ihrem Freund hinzukommt, ist aus dem journalistischen Auftrag Los Hoffnung auf Distanz zu ihrem alltäglichen Leben geworden. Anfangs scheint auch alles zu passen. Das Schiff ist klein, es hat lediglich zehn Suiten und Kabinen, und ist ganz auf das Wohlbefinden der Gäste ausgerichtet. Lo würde sich wohler fühlen, wäre die Kabine nur nicht so eng wie ihre Wohnung. Aber dennoch lässt sich die Reise gut an. Die Mitreisenden sind freundlich, die Mahlzeiten hervorragend, die Getränke kostenlos. Aber schon in der ersten Nacht wird Lo von einem verdächtigen Geräusch aufgeschreckt. Sie hört eine Frau schreien und dann, wie etwas Großes so wie ein menschlicher Körper, ins Wasser fällt. Lo ist überzeugt, dass die junge Frau aus Kabine 10, die ihr noch etwas Make-up geliehen hatte, ermordet wurde. Lo alarmiert den Sicherheitschef des Schiffes, aber der zeigt sich eher wenig beeindruckt von ihrer Geschichte. Hier beginnt "Woman in the Cabin 10" sich von anderen Krimis zu unterscheiden, die auf Kreuzfahrtschiffen spielen. Der Sicherheitschef glaubt ihr nicht. Kabine 10 ist zwar leer, aber sie wirkt auch nicht so, als sei sie je bewohnt gewesen. Weder von den Gästen noch vom Personal fehlt jemand. Also bleibt Lo nichts anderes übrig, als auf sich allein gestellt herauszufinden, wer der Mörder ist. Und das, wo sie doch eigentlich mit einem ganz anderen Auftrag an Board gekommen war. Nähmlich, sie war hier als Gast und sollte diese Leute mit ihrer Kompetenz beeindrucken und mit ihrem Charme verzaubern. Stattdessen war sie kurz davor, Mitarbeiter und Gäste mit der schlimmsten aller Anschuldigungen zu konfrontieren. Die Autorin spielt in ihrem Thriller gekonnt mit Realitäten. Ähnlich wie in einem klassischen Agatha-Christie-Krimi hat jeder auf dem Kreuzfahrtschiff isolierten Gesellschaft eine verborgene Seite, die durchaus den Verdacht erlaubt, sie könnten für einen Mord infrage kommen. Ruth Ware hat dem Roman sehr geschickt dadurch zusätzlich Spannung verliehen, dass sie ihre Hauptfigur Lo auch zur einzigen Informationsquelle gemacht hat. Die Leser müssen völlig auf Los Aussagen und Einschätzungen vertrauen, aber je weiter der Roman fortschreitet, umso größer werden die Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Journalistin. Sie sagt selbst über ihren Zustand: "Wenn sie nicht tot war, blieb nur eine Erklärung: Dass ich dabei war, den Verstand zu verlieren." "Woman in the Cabin 10" ist ein geschickt konstruiertes Puzzle aus Fakten, Vermutungen und Zweifeln. In dem Roman wird viel Spannung aus der Spekulation geschaffen, ob überhaupt jemand umgebracht wurde, wenn ja, ob es ein weiteres Mordopfer geben könnte. Dieser Thriller ist ein psychologisches Kammerspiel der Spitzenklasse, ein perfekter Psychothriller! Erzählt wird der raffinierte und ausgeklügelte Thriller aus der Ich-Perspektive. Der Spannungungsbogen wird stetig erhöht, die bedrohliche Atmosphäre ist deutlich spürbar. Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen! Spannend bis zum Schluss. Ruth Ware überzeugt mal wieder auf ganzer Linie. Dieser Thriller ist die passende Lektüre für einen grauen Nachmittag, (oder vielleicht für eine Kreuzfahrt).

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marita Z., 22.11.2017

    Lo Blackwood ist Journalistin. Sie nimmt an der Jungfernfahrt eines kleinen Luxuskreuzfahrtschiffes teil und soll darüber einen Reisebericht verfassen.
    Nach dem ersten Tag an Board und einiges an Alkohol beim Dinner, wird Lo in der Nacht von einem Geräusch geweckt. Ist wirklich ein Mensch über die Reeling gestoßen worden oder hat Lo es nur geträumt?

    MEINE MEINUNG:

    Dieser Krimi spielt bis fast zum Schluss komplett auf dem Schiff. Die Gäste sind handverlesen, halben alle ihre Macken und es fließt für mich ein wenig zu viel Alkohol.
    Sowohl Schauplätze als auch sämtliche Personen konnte ich mir gut vorstellen. Der Handlungsstrang ist gut zu verfolgen,logisch aufgebaut und zwischendurch etwas langatmig.Er ist aus der Sicht von Lo geschrieben.
    Der Schreibstil ist flüssig, locker und gut zu lesen. Er lässt mir Platz für die eigene Fantasie und baut eine gewisse Grundspannung auf.

    Als Leser weiß man natürlich sofort das auf dem Schiff ein Verbrechen verübt wurde. Lo macht sich bei ihren Nachforschungen durch ihr sichtliches Alkoholproblem unglaubwürdig. So manches Mal wirkt Lo etwas naiv und zeigt sich als "kleines Dummerchen". Trotzdem ist sie mir teilweise sympathisch. Weitere Protagonisten werden gut charakterisiert, die Anzahl ist überschaubar und ich bin nie mit ihnen durcheinander geraten.
    Zum Ende des Krimis wird alles auf dem Schiff geklärt, die Spannung steigt etwas an, es ging nir hier etwas zu schnell und ich hätte es wahrscheinlich ausführlicher schöner gefunden. Dann hat man oberflächlich auch etwas von deren Norwegischen Küste erfahren.

    FAZIT:

    "The Woman in Cabin 10 " von Ruth Ware gibt es ab dem 27.Dezember auch auf den deutschen Markt und wird vom dtv-Verlag veröffentlicht.
    Die Idee ist interessant und mal ein anderer Schauplatz. Trotz meiner oben genannte Mängel habe ich mich zu jeder Zeit unterhalten gefühlt. Einiges ist ja auch Geschmacksache.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •