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Tiefrot tanzen die Schatten / Ben Kitto Bd.4

Ein Krimi auf den Scilly-Inseln
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Ein Jahrhundert-Sommer auf den Scilly-Inseln, doch die Idylle wird jäh gestört - der vierte Fall für den charismatischen Ermittler Ben Kitto

In einem der heißesten Sommer, den die Scilly-Inseln vor Cornwall je gesehen haben, trainiert Detective Inspector...
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Kommentare zu "Tiefrot tanzen die Schatten / Ben Kitto Bd.4"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 03.06.2021

    Fazit: Das war mal einen guten Einstieg in die Geschichte. Die Beschreibung ist so dargestellt, dass man sich als Leser gut zurechtfindet. Das Training für einen Schwimmwettbewerb ist optimal. Bis eines Morgen er eine Tode findet. Der Leser merkt sofort, dass es sich nicht um Selbstmord handeln kann. Die Ermittlungen sind ein Rennen gegen die Zeit. Da der Täter bereits sein nächstes Opfer in seiner Gewalt hat. Das Lesen îst mit sehr vielen Wendungen geschrieben. Er ahnt selber nicht wie persönlich dieser Fall für ihn noch werden wird. Das Buch erhält eine Leseempfehlung ist von mir.

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  • 4 Sterne

    Anja R., 02.06.2021

    Detective Inspector Ben Kitto trainiert gerade für den jährlichen Schwimmwettkampf, als er entdeckt, dass eine Tote, mit Brautkleid und Blumenschmuck, am Pulpit Rock hängt. Ben Kitto ist entsetzt, als er erkennt, dass es sich bei der Toten um eine Frau aus seiner Trainingsgruppe handelt. Der vermeintliche Selbstmord entpuppt sich schon bald als eiskalter Mord und der Killer scheint sein nächstes Opfer bereits im Visier zu haben. Ben Kitto riegelt die Insel von der Außenwelt ab und setzt alles daran, den Täter zu fassen....

    "Tiefrot tanzen die Schatten" ist bereits der vierte Fall für Ben Kitto, der auf den Scilly-Inseln, die zu Cornwall gehören, ermittelt. Da die Bände in sich abgeschlossen sind, kann man den aktuellen Ereignissen auch dann folgen, wenn man noch keinen Teil der Serie gelesen hat. Um die Nebenhandlungen chronologisch zu verfolgen, empfiehlt sich aber, wie bei jeder anderen Bücherserie auch, die Einhaltung der Reihenfolge. Da es aber kurze Rückblicke gibt, die sich nahtlos in die Handlung einfügen, dürfte man auch ohne Vorkenntnisse keine Schwierigkeiten haben, diesen Fall zu genießen. 

    Der Autorin gelingt es hervorragend, die Hintergrundkulisse der Scilly-Insel so authentisch zu beschreiben, dass man schon beinahe meint, selber vor Ort zu sein und Ben Kittos Ermittlungen hautnah zu verfolgen. Dadurch kann man sich bereits früh auf die Handlung einlassen und sich gemeinsam mit Ben auf die Suche nach dem Killer machen. Diese wird vorwiegend in der Ich-Perspektive, aus Bens Sicht, geschildert. Es gibt aber auch immer wieder Abschnitte in denen man Lily, die beste Freundin des Mordopfers, beobachtet, die ihre eigenen Schlüsse aus dem Tod der Freundin zieht.

    Beide Perspektiven sind durchgehend interessant. Man beobachtet gespannt, wie Ben Kitto seinen Ermittlungen nachgeht. Es gibt immer mehr Protagonisten, die sich verdächtig machen. Doch so richtig scheinen die zusammengetragenen Puzzleteilchen nicht zu passen. Immer wenn man meint, dass man auf der richtigen Spur ist, sorgen überraschende Wendungen dafür, dass man die eigenen Überlegungen neu bewerten muss. Hier ist nichts so, wie es auf den ersten Blick scheint, sodass die Spannung bis zur Auflösung gehalten werden kann.

    Ein gelungener Aufenthalt auf den Scilly-Inseln, bei dem Krimi-Fans voll auf ihre Kosten kommen.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    Alais, 09.09.2021

    Spannender Inselkrimi über eine mysteriöse Mordserie
    Auf der Scilly-Insel St. Mary's wird eine junge Frau tot aufgefunden – erhängt, in einem Brautkleid, das ihr nicht gehört, das Haar liebevoll mit Blumen verziert, und mit für sie ungewohntem Make-up. Schnell wird klar, dass dies kein Selbstmord war, die Insel wird weitgehend abgeschottet und die Suche nach dem Mörder beginnt. Doch trotz der laufenden Ermittlungen vor Ort sucht sich dieser bald ein weiteres Opfer ...
    Der Einstieg in diese spannende Geschichte fiel mir leicht – ein mysteriöser Fall mit gruseliger Romantik, ein deutscher Buchtitel, der sehr viel inspirierter als der englische Originaltitel "Pulpit Rock" ist, und eine Gestaltung mit Karten in der vorderen Umschlaginnenklappe, die ein schnelles Eintauchen in die Romanwelt fördert.
    Auf eine Scilly-Insel als Handlungsort war ich besonders gespannt, wobei die Autorin im Nachwort erwähnt, dass sie sich bei der Beschreibung geografischer Gegebenheiten ein wenig dichterische Freiheit erlaubt hat und dass es ihr vor allem darum ging, die besondere Stimmung der Insel einzufangen. Dies ist ihr aber auch sehr gut gelungen! Die Atmosphäre der Insel, der Zusammenhalt der Inselbewohner und die Beklemmung, die entsteht, wenn sich Menschen innerhalb einer begrenzten Welt bewusst sind, dass unter ihnen ein Mörder sein Unwesen treibt und noch längst nicht fertig ist, werden sehr gut spürbar ...
    Zwei Punkte störten mich jedoch: dass sich die Autorin ab und zu wiederholt und die Tatsache, dass der Ermittler Kitto so oft davor zurückschreckt, "angesehene"/"anständige, aufrechte" Bürger zu verdächtigen (wobei dies vielleicht nur deshalb auf mich so störend wirkt, weil sich auch dieses Zaudern Kittos immer wieder wiederholt, wenn auch gegenüber unterschiedlichen Personen) - dabei würde ein Mensch mit ein bisschen Lebens- und Ermittlererfahrung doch nicht auf solche Oberflächlichkeiten hereinfallen ...
    Abgesehen von diesen kleinen Schwächen hat mich aber diese Erzählung fasziniert und ich bin immer wieder gerne in sie eingetaucht, um bei der Mördersuche mitzuraten. Die Geschichte bietet reichlich Stoff zum Rätseln und die Aufklärung des Falls schließlich war für mich wider Erwarten überraschend, wenn auch nicht hundertprozentig überzeugend. Für spannende Lesestunden gut geeignet!

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