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Tod im Salzkammergut

Kriminalroman
 
 
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Der deutsche Honorarkonsul in China bricht am Hallstätter Beinhaus vor den Augen seiner Lebensgefährtin und seines hilflosen Leibwächters tot zusammen. BND-Agent Michael Schröck ermittelt und stößt auf unschöne Machenschaften des Konsuls aus dessen Zeit im...
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Kommentare zu "Tod im Salzkammergut"
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  • 5 Sterne

    14 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ELISABETH U., 30.07.2016 bei bewertet

    Dies ist nun der 6. Teil der Schröck-Reihe. Man kann aber jeden Band für sich alleine lesen, braucht also die Vorgängerbände nicht zu kennen. Inzwischen ist Schröck zum Bundesnachrichtendienst aufgestiegen. Seine langjährige Freundin hat mit ihm am Telefon die Beziehung beendet. Ihr Argument lautet: Er hat für sie keinen Zeit, lebt nur für den Beruf. Doch gleich nach seiner Beförderung wartet auf ihn neuer Fall. Der deutsche Honorarkonsul Dr. Bechstein bricht in Hall vor dem Beinhaus tot zusammen. Vor den Augen seiner Lebensgefährtin Alina und seinem Bodyguard Joe. Zunächst geht man von einem Herzinfarkt aus. Aber nach eingehender Untersuchung findet man heraus, dass der Mann vergiftet wurde. In seinem Körper findet man Polonium 210, ein Gift das sehr langsam wirkt und um längere Zeit verabreicht werden muß und das Gift des Eisenhutes, Acotin, das sofort wirkt. Wer hat es auf den Konsul abgesehen gehabt. Bei der Befragung von Alina erfährt Schröck, dass Bechstein mit dem Araber Al-Madani Waffengeschäfte illegal getätigt hat und in dem Anwesen von Al-Madani ein und ausging. Außerdem hat Bechstein einige große Seegrundstücke aufgekauft, auf denen er dann Wohnungen und Hotels errichten wollte. Alina selbst hat sich der chinesischen Medizin verschrieben, daher allerlei Kräuter kannte. Doch im Laufe der Ermittlungen werden auch noch einige Einheimische umgebracht. Auch Joe stammt aus dem Ort und tut sich mit Schröck zusammen, um den Mörder zu finden. Schröck befreundet sich mit der Sekretärin von Al-Madani und erfährt so allerlei Internas. Der Autor würzt das ganze Buch mit Spannung, hervorragend werden die Schauplätze beschrieben, es herrscht keine Minute Langeweile. Gekonnt führt uns Haberfellner auf falsche Spuren. Doch der kritische Leser kann sich an Kleinigkeiten festhalten und sich so seine Meinung bilden, die dann zum Täter führt. Wir haben es in diesem Buch mit Leuten zu tun, die für ihre Heimat kämpfen und sie erhalten wollen und mit der großen Politik, Waffenschieberei und dergleichen. Ein Krimi, der sich gut lesen läßt und den der Lesende nicht mehr aus der Hand legen will

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  • 5 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 15.08.2016

    Dr. Bechstein, der Honorarkonsul von China ist, bricht am Hallstädter Beinhaus im Beisein von seiner Lebensgefährtin und seines Leibwächters zusammen. Es sieht aus wie ein Herzinfarkt, entpuppt sich dann aber als Vergiftung. Nur warum gibt es zwei verschiedene Gifte in seinem Körper – einmal das langsam wirkende Polonium 210 und dann auch noch Aconitum?
    Wieder einmal hat mich der Krimi von Edwin Haberfellner gepackt. Es gibt eine Reihe von Verdächtigen , einige Motive und viele Wendungen, die die Geschichte sehr spannend machen. Der Schreibstil liest sich angenehm flüssig.
    Es gibt einige Verdächtige, mit denen es Michael Schröck zu tun bekommt. Da ist zum einen die Freundin von Bechstein, die sich mit Kräutern auskennt. Dann gibt es auch Hinweise auf Mitglieder des Saudischen Königshauses und nicht zuletzt haben die Hallstätter höchst eigene Interessen. Obendrein wird von China Druck gemacht. Doch dann gibt es weitere Tote und Schröck gerät unter Zeitdruck.
    Schröck ist endlich beim BND gelandet, aber seine Beziehung, die schon länger nicht mehr richtig funktionierte, ist nun endgültig vorbei. Er ist ein guter Ermittler, der beharrlich am Fall dran bleibt und gerne auch schon mal unkonventionell vorgeht. Aber auch die anderen Charaktere sind gut und authentisch dargestellt.
    Die Geschichte blieb spannend bis zum nicht so erwarteten Ende.
    Ein unterhaltsamer und spannender Krimi mit einem sympathischen Ermittler.

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