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Todesbrandung / Emma Klar Bd.7

Ein Ostsee-Krimi
 
 
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Tod einer mutigen Journalistin 
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Kommentare zu "Todesbrandung / Emma Klar Bd.7"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Xanaka, 22.06.2022

    Als eBook bewertet

    Als Emma Klar erfährt, dass die Journalistin Jana Kühn verschwunden ist, macht sie sich große Sorgen. Berechtigt, wie sich kurze Zeit später herausstellt, als die Journalistin tot in einem Ferienhaus in Rerik aufgefunden wird. Alles deutet auf Selbstmord hin. Es finden sich keine Spuren auf eine Fremdeinwirkung. Jedoch ist es für Emma klar, die um die persönliche Geschichte von Jana Kühn wusste, dass Jana sich auf keinen Fall selbst umgebracht hat. Zusätzlich weckt ein anonymer Anruf weitere Zweifel.

    Da Emma als Privatdetektivin unterwegs ist, kann sie sich ihre Aufgaben weitestgehend selbst einteilen, auch wenn sie mit ihren Ermittlungen oftmals die örtliche Polizei unterstützt. Nach Abstimmung mit Kommissar Tambach begibt sie sich auf Spurensuche und findet dann doch gut versteckt erste Hinweise. Aber es sind nur winzige Hinweise auf mehrere Personen. Was bezweckte Jana mit den Hinweisen? Hatte sie versucht auf diese Weise Emma im Falle ihres Todes auf die richtige Spur zu bringen?
    Die Ermittlungen erweisen sich als langwierig und auch schwierig, aber es kommt der Moment in dem Emma und den Ermittlern klar wird, dass sie doch auf der richtigen Spur sind.

    Ich muss sagen, die Protagonistinnen bei Katharina Peters sind immer bewundernswerte Frauen. Alle stehen fest im Leben und haben oft auch ein schweres traumatisches Erlebnis überwunden. Aber vielleicht ist es auch das, was die Frauen dann zu dem gemacht hat, wie sie agieren. Auch Emma Klar ist so eine bewundernswerte Heldin, die sich einfach nicht aus dem Tritt bringen lässt und ihre Ziele beharrlich verfolgt.

    Gerade in diesem Buch führt die Beharrlichkeit letztlich zum Erfolg. Und auch wenn es am Anfang alles so unklar war, baute sich doch relativ schnell eine Spannung auf, die einem beim Lesen mehr und mehr mitriss. Ich bin ob der Handlung wieder einmal fasziniert, wie es der Autorin gelungen ist, so einen spannenden Kriminalfall zu konstruieren und alle offenen Fäden dann am Ende auch aufzulösen.

    Von mir gibt es erneut eine unbedingte Leseempfehlung, wie im Übrigen für alle Bücher von Katharina Peters, und verdiente fünf Lesesterne.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 02.07.2022

    Als eBook bewertet

    Gerade bin ich atemlos mit diesem Buch fertig geworden….
    Zuerst wusste ich überhaupt nicht, wohin sich dieser Fall entwickeln würde – und die Ermittler wussten es auch nicht. Aber als sich die Geschichte so langsam entfaltet, wird sie spannender und spannender – und jetzt am Ende konnte ich gar nicht mehr aufhören.
    Ich liebe ja alle Reihen von Katharina Peters und könnte gar nicht sagen, welche ich bevorzuge; vermutlich immer die, die ich gerade lese.
    Der Stil der Autorin ist sehr gut, liegt mir auch sehr in seiner Sachlichkeit – und dazu die Atmosphäre an der Ostseeküste – eine rundum gelungene Story.
    Von mir also eine ganz dringende Empfehlung!

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  • 4 Sterne

    Bärbel K., 21.06.2022

    Als eBook bewertet

    Emma, freie Ermittlerin zum Teil im Auftrag des BKA, erfährt, dass die Journalistin Jana Kühn spurlos verschwunden ist. Mit ihr hatte sie in einem früheren Fall im Umfeld der organisierten Kriminalität zusammengearbeitet und sie sind dabei so etwas wie Freundinnen geworden. Wenig später wird Jana in Rerik tot in einer Ferienwohnung aufgefunden. Angeblich Suizid, was Emma nicht glauben kann. Sie beginnt zu ermitteln, erhält auch einen anonymen Hinweis für ihre Suche.
    Und die stellt sich für Emma, ihren Freund Christopher sowie dessen Partner, Jörg Padorn, als sehr schwierig dar. Mir war die Suche nach Hinweisen und Zusammenhängen zwischen Janas Recherchen und ihrem Tod etwas zu weitschweifig. Erst gegen Ende kam dann mehr Spannung bei mir auf. Denn nichts ist so wie es scheint und der Täter, ja es war kein Selbstmord bei Jana, ist den dreien immer einen Schritt voraus. Weder die Ermittler noch der Leser konnten ahnen, wie skurril er vorgeht und in welche Gefahr sie sich bei ihren Ermittlungen begeben. Das Ende hat mich mit diesem Ostseekrimi wieder etwas ausgesöhnt. Insgesamt betrachtet gebe ich ihm 3,5 Lese-Sterne.

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 25.06.2022

    Als Buch bewertet

    Fazit: Jana Kühn und Emma Klar kennen sich, seit sie beide bei einem früheren Fall zusammengearbeitet haben. Jetzt ist Jana spurlos verschwunden. Sie arbeitet als Journalistin und ist spezialisiert auf organisierten Kriminalität. Emma ist Privatdetektiven in Wismar. Als Jana Tod aufgefunden wird, geht die Polizei von einem Suizid aus. Dies glaubt Emma nicht, Sie beginnt zu recherchieren. Wer die vorherigen Bücher gelesen hat, kann sich auf noch mehr Spannung und Einfühlungsvermögen der Privatdetektivin machen. In dieser Geschichte ist sie persönlich betroffen. Das Lesen der Geschichte ist von Beginn an sehr spannend und diese Spannung bleibt bis zur letzten Seite aufrechterhalten. Was ich toll finde ist, dass die einzelnen Bücher in sich abgeschlossen sind. Das Buch kann ich sehr empfehlen und wünsche dabei unterhaltsame Stunden.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Xanaka, 22.06.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Als Emma Klar erfährt, dass die Journalistin Jana Kühn verschwunden ist, macht sie sich große Sorgen. Berechtigt, wie sich kurze Zeit später herausstellt, als die Journalistin tot in einem Ferienhaus in Rerik aufgefunden wird. Alles deutet auf Selbstmord hin. Es finden sich keine Spuren auf eine Fremdeinwirkung. Jedoch ist es für Emma klar, die um die persönliche Geschichte von Jana Kühn wusste, dass Jana sich auf keinen Fall selbst umgebracht hat. Zusätzlich weckt ein anonymer Anruf weitere Zweifel.

    Da Emma als Privatdetektivin unterwegs ist, kann sie sich ihre Aufgaben weitestgehend selbst einteilen, auch wenn sie mit ihren Ermittlungen oftmals die örtliche Polizei unterstützt. Nach Abstimmung mit Kommissar Tambach begibt sie sich auf Spurensuche und findet dann doch gut versteckt erste Hinweise. Aber es sind nur winzige Hinweise auf mehrere Personen. Was bezweckte Jana mit den Hinweisen? Hatte sie versucht auf diese Weise Emma im Falle ihres Todes auf die richtige Spur zu bringen?

    Die Ermittlungen erweisen sich als langwierig und auch schwierig, aber es kommt der Moment in dem Emma und den Ermittlern klar wird, dass sie doch auf der richtigen Spur sind.
    Ich muss sagen, die Protagonistinnen bei Katharina Peters sind immer bewundernswerte Frauen. Alle stehen fest im Leben und haben oft auch ein schweres traumatisches Erlebnis überwunden. Aber vielleicht ist es auch das, was die Frauen dann zu dem gemacht hat, wie sie agieren. Auch Emma Klar ist so eine bewundernswerte Heldin, die sich einfach nicht aus dem Tritt bringen lässt und ihre Ziele beharrlich verfolgt.

    Gerade in diesem Buch führt die Beharrlichkeit letztlich zum Erfolg. Und auch wenn es am Anfang alles so unklar war, baute sich doch relativ schnell eine Spannung auf, die einem beim Lesen mehr und mehr mitriss. Ich bin ob der Handlung wieder einmal fasziniert, wie es der Autorin gelungen ist, so einen spannenden Kriminalfall zu konstruieren und alle offenen Fäden dann am Ende auch aufzulösen.

    Von mir gibt es erneut eine unbedingte Leseempfehlung, wie im Übrigen für alle Bücher von Katharina Peters, und verdiente fünf Lesesterne.

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