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Todeswalzer

Ein Roman aus Wien im Jahr 1914
 
 
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Wien, 1914. Die Stadt wird von Morden heimgesucht. In einer Atmosphäre des patriotischen Wahns und der Kriegshetze sucht Inspector Nechyba fieberhaft nach dem Serienmörder. Während die Schlachten des 1. Weltkrieges beginnen, kommt er dabei...
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Kommentare zu "Todeswalzer"
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  • 5 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mag. R. G., 12.12.2013

    schnell wie immer, die lieferung ist rasend schnell, zwischen bestellung, biemt ihr wie im raumschiff enterprise?
    der autor löst einen film im kopf aus. ich hoffe er schreibt noch einige bücher.

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  • 5 Sterne

    5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Charlie, 01.11.2013

    Diesen vierten Teil habe ich mit Spannung erwartet. Meine Erwartungen wurden erfüllt. Ich habe mich bis jetzt nur sehr oberflächlich mit dem Beginn des Ersten Weltkrieges befasst. In diesem Buch wurde mir einiges darüber erzählt. Wie die jungen Männer nur eins im Sinn hatten, in den Krieg zu ziehen. Sie machten sich gar keine Gedanken, dass sie sterben könnten. Ich fand das sehr blauäugig. Mir gefällt an diesem Roman, wie die wienerischen Ausdrücke vertreten sind und in der Fusszeile die Übersetzung steht. Den Schreibstil fand ich sehr flüssig und bis zum Schluss hatte ich keine Ahnung, wer der Täter sein könnte. Auf alle Fälle werde ich weitere Werke dieses Autors lesen.

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  • 4 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisam, 01.10.2013

    Gemächlich begleitet man den Nechyba bei seinen Ermittlungen quer durch Wien. Großteils zu Fuß oder auch kurze Strecken mit der Tram. Ein bekanntes Café und Wirtshaus nach dem anderen. Einziger Nachteil beim Lesen ist, dass man nicht hungrig sein sollte. Man bekommt auch einen Einblick in die damalige Arbeitsweise der Polizei, die abschreckt bzw. Bewunderung für das Ergreifen der Verbrecher auch ohne DNA-Abgleich abnötigt. Mir hat der Krimi mit dem historischen Hintergrund gut gefallen. Ich konnte mich gut in die Zeit von damals einfühlen und ich bin froh, dass es jetzt die U-Bahn gibt. Der Fall war historisch gut aufbereitet und nachvollziehbar. Ich werde jetzt auch die anderen Fälle von Nechyba lesen, da dies mein erstes Buch vom Autor war.

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