GRATIS¹ Geschenk für Sie!

Toffee

Wie Glücklichsein von außen aussieht
Merken
Merken
 
 
Nominiert von der Jugendjury für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2024,
LUCHS im Januar 2023 und Deutschlandfunk-Bestenliste Die besten 7
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 145539665

Buch (Kartoniert) 19.60
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Toffee"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 19.01.2023

    Allison ist 15 Jahre alt und von zu Hause abgehauen. Was sie vergessen möchte, ist ihr altes Leben. Sie wurde vom Vater misshandelt deshalb ist sie abgehauen. Bei Maria findet sie Unterschlupf. Es ist eine Geschichte, die über Generationen von Freundschaft beschreibt. Maria verliert nach und nach ihre Erinnerungen. Sie hält Allison für eine frühere Freundin Toffee. Allison nimmt diese Rolle an. Sie kochen und tanzen, gehen an den Strand zusammen. Allison merkt jetzt, wie es ist eine Familie zu haben. Wenn man einen grossen Teil der Geschichte gelesen hat, kommt man zu Schluss, dass die eine vergessen will, was war und die andere klammert sich an die Erinnerungen, die noch vorhanden sind. Diese Geschichte hat mich sehr nachdenklich zurückgelassen. Dies ist ein Buch, das man sehr aufmerksam lesen sollte. Empfehlenswert.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 01.02.2023

    Beklemmend, aber auch voller Wärme

    Inhalt:
    Die fünfzehnjährige Allison sieht keinen anderen Ausweg mehr, als von ihrem gewalttätigen Vater abzuhauen. Sie findet Unterschlupf im Haus einer dementen alten Frau, Marla, die Allison für ihre Kindheitsfreundin Toffee hält.

    Meine Meinung:
    Wie schon die letzten Bücher der Autorin ist auch dieses wieder in Versform geschrieben. Sarah Crossan gelingt es dadurch, mit nur wenigen Worten so viel auszusagen. Die Sprache ist sehr intensiv, dabei aber ganz locker zu lesen, wortgewaltig und ausdrucksstark.

    Es werden zwei Hauptthemen angesprochen, nämlich Kindesmisshandlung (psychisch und physisch) sowie Demenz. Beides harte Brocken für die Lesenden, von den Betroffenen mal ganz abgesehen. Was Allison zu Hause alles mitmachen musste, erfährt man nach und nach in eingestreuten Rückblenden. Und auch, dass das Leben für Marla kein Zuckerschlecken ist, kommt klar heraus. Mal ist sie klar bei Verstand und erkennt ihre missliche Lage, dann wieder lebt sie komplett in der Vergangenheit. Dass dieser Zustand auch für ihre Familie nicht einfach ist, wird ebenso beschrieben.

    Allison versteht es, hervorragend auf Marlas Bedürfnisse einzugehen, und so entwickelt sich nach und nach eine wunderbare Freundschaft zwischen diesen beiden so unterschiedlichen Frauen, von der beide profitieren.

    Fazit:
    „Toffee“ ist ein Roman, der bedrückt, der aber auch Hoffnung gibt und Mut macht. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung für junge Lesende ab ca. 14 Jahren und für Erwachsene.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Daggy, 03.03.2024

    Mit einer schweren Brandverletzung flieht Allison vor ihrem gewalttätigen Vater. Nach einer Nacht in einem Gartenhaus geht sie in Marlas Haus und die demente alte Frau hält sie für ihre Jugendfreundin Toffee, so kann sie dort ohne große Probleme wohnen. Es ist nicht immer einfach für die Jugendliche sich auf die alte Frau einzustellen, doch es entwickelt sich eine vertrauensvolle Freundschaft. Wir erfahren immer mehr aus Allisons Leben, das sicher keine einfaches war. Und ausgerechnet Marla, die sie oft nicht erkennt oder sie eben für Toffee hält, gibt ihr Selbstvertrauen. Allison kümmert sich um die alte Frau und verhilft ihr zu fröhlichen Momenten, die in letzter Zeit für sie auch rar waren. Zusammen tanzen die beiden und haben dabei viel Spaß.
    Nach und nach erfahren wir wie Allison immer wieder versucht ihrem Vater zu gefallen und eine gute Tochter zu sein, leider ohne Erfolg. So ist ihre Flucht gut zu verstehen, obwohl die Entscheidung nicht einfach war.
    Die Geschichte wird in ganz kurzen, manchmal nur einen Satz lagen Kapiteln erzählt. Kurze Sätze, wie ein Gedicht, geschrieben lassen sich leicht lesen und doch sagen sie so viel aus und können Allisons Gefühle so gut nachempfinden. Eine besonderes Buch, hervorragende Erzählkunst.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    begine, 23.01.2023

    Allison und Marla

    „Toffee“ ist ein Jugendroman, der irischen Schriftstellerin Sarah Crossan.
    Es ist eine ruhige und fesselnde Geschichte. Teils war sie ziemlich tragisch.

    Die 15jährige Allison hat eine tragische Kindheit, was sie alles erleiden musste.
    Jetzt war es Zuviel und sie läuft weg und findet Unterschlupf bei der dementen Marla. Die verwechselt sie mit ihrer Kindheitsfreundin Toffee.
    Ohne sie ging es Marla noch schlechter. Es ist erschreckend wenn eine Kranke Frau so wenig Hilfe hat. Der Sohn konnte sich überhaupt nicht in die Krankheit eindenken. Der Roman ist eindrucksvoll geschrieben. Er lässt mich bedrückt zurück.
    Sehr lesenswert.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •