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Tote Asche

 
 
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Kira Roth ist entsetzt, als sie in ihrer Wohnung die ausgegrabene Urne mit der Asche ihrer kürzlich verstorbenen Mutter findet. Daneben ein Zettel mit der Aufschrift: "Sie war nicht deine Mutter. Und du verdienst es nicht zu leben!" Doch Kiras...
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Kommentare zu "Tote Asche"
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  • 5 Sterne

    9 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole, 07.04.2020

    Verifizierter Kommentar

    Die Autorin hat hier einen sehr spannenden Thriller verfasst, der durch überraschende Wendungen punktet. Die Charakteren der Protagonisten wurden sehr gut beschrieben und man kann sich gut in die Lage der Hauptperson hineinversetzen. Die Autorin verzichtet auf unnötige Gewaltdarstellungen sowie lahme Ermittlungen. Bei der Thematik des Romans geht es hauptsächlich um den Kampf der Wahrheit und die damit verbundene Frage, wer Freund oder Feind ist. Die Auflösung der Geschichte ist meines Erachtens logisch und nachvollziehbar dargelegt, demgemäss bleiben keine Fragen offen, was ich in einem Thriller sehr wichtig finde. Auch ein Lob an das Lektorat, da Schreibfehler so gut wie keine Vorhanden waren.

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  • 5 Sterne

    27 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jan v., 02.10.2019

    spannend

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  • 5 Sterne

    48 von 59 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchwurm05, 01.08.2019

    Als Kira nach der Arbeit nach Hause kommt, findet sie die Urne ihrer verstorbenen Mutter auf dem Küchentisch vor. Daneben eine Botschaft: Sie war nicht deine Mutter. Und du verdienst es nicht zu leben. Doch an ihrer Wohnungstür gibt es keine Einbruchsspuren. Nur ihr Bruder Ben hat einen Zweitschlüssel. Voller Panik läuft sie zum Friedhof. Doch das Grab ihrer Mutter scheint unberührt. Da entdeckt sie ein frisch ausgehobenes Grab mit einem Kreuz, auf dem ihr Name und ihr Todesdatum in 5 Tagen steht. Wer möchte ihr was böses? Oder bildet sie sich etwa alles nur ein? Wie damals? Gibt es ein Geheimnis in ihrer Vergangenheit? Ein perfider Countdown beginnt......

    "Tote Asche" ist aus Sicht der Hauptprotagonistin Kira geschrieben. Man nimmt nicht nur an dem Geschehen teil, sondern auch an ihren Gedanken. Immer tiefer taucht man dabei in ihre Vergangenheit ein. Dabei ist das Tempo von Anfang an hoch. Die Spannung steigert sich stetig. Wozu auch kleinere Cliffhanger an den Kapitelenden beitragen. Verdächtige gibt es viele. Ja selbst Kira könnte etwas damit zu tun haben. So ist es nicht ausgeblieben, dass ich nach und nach bald jeden einmal in Verdacht hatte. So hat mich das Buch auch während meiner Lesepausen beschäftigt, indem ich mir immer neue Theorien ausgemalt habe. Bei manchen habe ich an der Oberfläche gekratzt, bei manchen völlig daneben gelegen. Das hat Patricia Walter geschickt gemacht, indem sie ihre Leser immer wieder in die Irre führt. Aber sicher kann man sich bei ihr nie sein. Das Finale war noch einmal hochdramatisch und hat mir sehr gut gefallen. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, bis ich endlich die Auflösung wusste. Diese war unerwartet und schlüssig. Selbst jetzt nach Beendigung des Buches, lässt mich "Tote Asche" gedanklich immer noch nicht los. Großes Kino Patricia Walter. Das schafft nicht jeder.
    Fazit: Rasant, spannend, unvorhersehbar Patricia Walter versteht es ihre Leser aufs Glatteis zu führen. Eine riesengroße Leseempfehlung von mir.

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  • 5 Sterne

    10 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cowgirl Tina, 22.01.2020

    Traue niemandem - schon gar nicht dir selbst!

    Kira Roth ist entsetzt, als sie in ihrer Wohnung die ausgegrabene Urne mit der Asche ihrer kürzlich verstorbenen Mutter findet. Daneben ein Zettel mit der Aufschrift: "Sie war nicht deine Mutter. Und du verdienst es nicht zu leben!" Doch Kiras Albtraum fängt erst an. Auf dem Friedhof entdeckt sie ein frisch ausgehobenes Grab - auf dem Kreuz stehen ihr Name und ein Todesdatum: in fünf Tagen. Ein perfider Countdown beginnt. Kira macht sich auf die Suche nach ihrer Herkunft und stößt dabei auf ein schreckliches Geheimnis ...



    Ich fand es von der ersten bis zur letzten Seite spannend und unterhaltsam. Patricia hat es geschafft, dass man das Buch nicht weg legt.

    Natürlich für mich ein Highlight..... ich dürfte einer Person meinen Namen geben.

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  • 3 Sterne

    5 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva H., 09.11.2019

    Irgendwie anstrengend zum Lesen - auch unlogisch (alle würden von den Vorfällen Fotos machen zwecks Beweis wo doch jeder ein Handy bei sich trägt) ohne zu viel zu verraten.
    Ist nicht ganz so spannend wie andere Bücher (anderer Autor) die ich bereits gelesen habe.

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