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Totentanz - 1923 und seine Folgen

Über Reparationszahlungen, Hyperinflation und politische Radikalisierung | Käthe Kollwitz, Anita Berber, Rudolf Havenstein, Hugo Stinnes | Ein Jahr und seine Menschen
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Zwischen Rausch, Revolution und Radikalisierung - Chronik eines Jahres



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Kommentare zu "Totentanz - 1923 und seine Folgen"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Goldie-hafi, 20.06.2023

    Als eBook bewertet

    Die Autorin pickt sich ein geschichtlich sehr interessantes Jahr -1923 - heraus. Anhand von exemplarischen bekannten Biographien werden die historischen Hintergründe der Zeit beleuchtet und der Leser erfährt sehr viel Interessantes und wird durch den eingängigen Schreibstil und die Kapitel, die den einzelnen Monaten zugeordnet sind, gut mitgenommen. Mir hat das Buch gut gefallen, da man es immer mal wieder zur Hand nehmen konnte um in den Kapiteln etwas nachzulesen. Auch sind die Fakten gut aufbereitet.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MissJaneMarple, 26.10.2022

    Als eBook bewertet

    Meine Meinung:

    In 12 Kapiteln, die die 12 Monate widerspiegeln, erzählt Jutta Hoffritz, wie aus den goldenen Zwanzigern eine Wirtschaftskrise mit Hyperinflation, Hungersnot und Bankencrash wurde.

    Wir Hörer begleiten Anita Berber, Käthe Kollwitz, Hugo Stinnes und Rudolf Havenstein durch das Jahr 1923 und erfahren anhand ihrer Lebenswege, Emotionen und Probleme mehr über diese unruhige Zeit.

    Ich muss gestehen, dass mir die Geschehnisse 1923 völlig fremd waren und ich nicht wirklich viel darüber wusste. Deshalb war ich wirklich begeistert von der Genauigkeit mit der die Autorin die Umbrüche in Deutschland beschreibt. So hätte ich mir früher meinen Geschichtsunterricht gewünscht - lebendig, anschaulich, ausführlich und doch einfach zu verstehen.

    Stephan Schad konnte mich mit seiner weichen Stimme und der immer passenden Erzählweise gut abholen. Er schafft es die Emotionen und Situationen genau zu betonen und so dem Sachbuch Lebendigkeit zu verleihen. Einziger Kritikpunkt ist die Lesegeschwindigkeit - Schad liest sehr schnell, so musste ich manches Mal zurückgehen, um wirklich alles mitzubekommen.



    Fazit:

    Für mich ein durch und durch interessantes Hörbuch zu einem dunklen Jahr unserer deutschen Geschichte!

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  • 4 Sterne

    Fredhel, 02.01.2023

    Als eBook bewertet

    Aus dem Geschichtsunterricht kennt man Geschichte in erster Linie nur als eine Abfolge von Zahlen und Fakten. Lebendig wird sie erst in Verbindung mit Menschen aus Fleisch und Blut. Jutta Hoffritz hat sich einen kleinen Moment deutscher Vergangenheit herausgepickt, nämlich das Jahr 1923, und exemplarisch vier deutsche Persönlichkeiten aus Kunst, Kultur, Politik und Wirtschaft durch diese zwölf Monate begleitet. Man erfährt von ihren persönlichen Erfahrungen, ihren Intentionen und ihrem Werdegang in dieser umtriebigen Zeit. Am meisten beeindruckt hat mich der ins Unermessliche gestiegene Brotpreis, der wie ein Index der Lebensqualität regelmäßig erwähnt wird. Aber auch andere winzige Details bringen Farbe in die ja eigentlich trockene Materie. Deutschland ächzt noch unter den Reparationszahlungen aus dem verlorenen 1. Weltkrieg, aber wer hat noch in Erinnerung, dass genau dies auch Auswirkungen auf den rheinischen Karneval hatte. Neben den großen politischen Entscheidungen, die ein Hugo Stinnes oder ein Rudolf Havenstein in diesem Zeitrahmen treffen, machen gerade diese bunten Informationstupfer die Lebendigkeit der Erzählung aus. 
    Sicherlich spricht dieses Buch nicht die breite Masse an, sondern richtet sich eher an ein Publikum mit Interesse an der deutschen Geschichte. Es ist allerdings auch eher populärwissenschaftlich geschrieben. Es dient in erster Linie der Unterhaltung und ist natürlich keine Fachliteratur. Das Hörbuch wird gekonnt vorgetragen von Stephan Schad.

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