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Traumopa

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Thomas ist bei seinen Großeltern zu Besuch, als sich sein Opa einfach im Schlaf aus dem Leben verabschiedet. Wird er nun seinen Opa vergessen, fragt sich Thomas etwas bange - seinen Opa, der immer von seinen wunderbaren Träumen zu erzählen wusste?! Dann...
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Kommentare zu "Traumopa"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela H., 13.11.2021

    Leider können wir das Thema Sterben und Tod ja nicht von unseren Kindern fernhalten, auch wenn das viele von uns Eltern gerne tun würden.

    Die Trauer von Kindern auszuhalten, sie darin zu begleiten und ihre Fraen zu beantworten ist nicht leicht. Zumal nicht jedem von uns der Glaube an Gott und an den Himmel innewohnt, mit dem wir kindliche Fragen erstmal gut beantworten könnten.

    In dem Buch „Traumopa“ geht es um einen Jungen, der bei seinen Großeltern in Ferien ist, als plötzlich und unerwartet sein Opa stirbt. Und während die Erwachsenen ganz viel zu erledigenund zu organisieren haben, von dem sie ihn fernhalten wollen, erfahren wir Leser, wie der Junge sich fühlt. Er spricht mit seinem besten Freund, einem Muslim, über den Tod und über Gott, erinnert sich an besondere Momente und Gescichten seines Opas und nimmt auf seine Weise Abschied.

    Das Buch kommt nicht mit Antworten und Erklärungen daer. Es versucht auch nicht, von der Trauer abzulenken oder sie zu überspielen. Es nimmt Trauer ernst. Das hat mir sehr gut gefallen, denn gleichzeitig schenkt es Hoffnung und es wird ganz deutlich, dass der Opa nie ganz weg sein wird, weil der Junge sich an ihn erinnert.

    Die Illustrationen in diesem Buch, die immer eine Seite füllen, tragen diese Botschaft unglaublich gut mit. Es gibt dunkle, düstere und traurige Bilder. Diese wechseln sich aber immer ab mit farbenfrohen Bildern von Opa, seinen Träumen und Geschichten. Das ist toll gemacht, und so gehen die Geschichte und die Bilder eine ganz besondere Symbiose ein und begleiten und unterstützen sich gegenseitig.

    Ich finde dieses Buch unheimlich gut gelungen und empfehle es definitiv weiter!

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  • 3 Sterne

    Daggy, 24.02.2021

    Thomas, der auf dem Cover zum Sternenhimmel hinaufschaut, ist bei Oma und Oma zu Besuch. Auf der ersten Seite sitzt Opa am Küchentisch und der Enkel seht ihm gegenüber und schaut ihm zu. Das nächste Bild ist farblos, Oma spricht mit dem Bestatter, denn Opa ist gestorben. Obwohl Oma das nicht möchte, geht Thomas zum Opa und schaut ihn sich an. Er findet, dass er lächelt, der Tod ist für ihn nicht mit Angst besetzt. Das Bild zeigt den Opa im Bett von der Zimmerdecke gesehen.
    Auf der nächsten Doppelseite geht es um einen Traum, der Opa Thomas mal erzählt hat. Die Zeichnung bildet die Situation des Träumens gut ab. Leider kann man auf diesen Traumseiten den Text wegen des unruhigen Untergrundes schlecht lesen.
    Diese Seiten wechseln mit der Realität ab und Thomas erfährt einiges über die Beerdigung. Durch seinen Freund Omar kommen auch muslemische Gedanken dazu.
    Nachdem Thomas sich nicht mehr an den Opa erinnern kann, träumt er am Ende einen tröstlichen Traum und alles Erinnerungen sind wieder da.
    Mir fehlt bei dem Buch ein wenig der rote Faden. Da geht es zunächst um den verstorben Opa und keiner kümmert sich um den Jungen. Die Oma bietet den Himmel als Trost an, die Eltern glauben nicht an den Himmel, dann kommt die Frage auf, ob die Himmel der verschiedenen Glaubensrichtungen unterschiedlicher sind. Danach geht es wieder um die Einäscherung der Leiche. Dazwischen erinnert sich Thomas an die Träume, die Opa ihm erzählt hat. Mir fehlt da der tröstende Bezug zum Tod.
    Sicher ein Buch, dass man beim Tod eines Angehörigen zur Unterstützung nutzen kann, es gibt aber Bücher, die für mich tröstlicher wären.

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