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Treue hat ihre Grenzen

Südtirolkrimi Band 10
 
 
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Ein vierzig Jahre alter Fall lässt die Gemüter nicht in Ruhe. Ein aktueller Mord und ein rätselhafter Unfall haben möglicherweise etwas miteinander zu tun. Der Dekan von Kaltern weiß etwas, schweigt aber. Der zehnte Fall des Südtirolkrimis beleuchtet das...
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Kommentare zu "Treue hat ihre Grenzen"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Siglinde H., 09.11.2023

    Ein Cold Case und ein neuer Fall
    Tommaso und Claudio sind alte Freunde und Kollegen. Beide haben damals gemeinsam ihren Berufsweg begonnen, zu einer Zeit als ein Mord die Gemüter bewegt hat. Nach 40 Jahren stehen nun beide vor dem Ruhestand und erneut wirbelt ein Mord ihr Leben durcheinander.

    Ein allseits beliebter und wohlhabende Weinbauer wurde in seinem Weinberg erschossen. Es scheint kein Motiv zu geben. Der Tote hat kurz vor seinem Ableben gebeichtet. Der Dekan beruft sich auf das Beichtgeheimnis. Commissario Francesca und ihre Kollegen kämpfen sich durch ein Dickicht von Gerüchten und Vermutungen.

    Dies ist mein erster Krimi aus der Feder des Autors und ich hatte ein wenig Bedenken, ob ich mich zurecht finde, da es bereits einige Vorgängerbände gibt. Diese lösen sich schnell in Luft auf. Der Autor konzentriert sich auf den aktuellen Fall und gibt zwischendurch die notwendigen Hintergrundinformationen.

    Was mich sofort für das Buch eingenommen hat, ist der Schauplatz Tramin und Kalterer See, die durch einige Beschreibungen der Landschaft und erklärende Hinweise zum Weinbau und Geschichte Eingang in die packende Handlung finden.

    Die Handlung ist eine gelungene Mischung aus polizeilicher Ermittlungsarbeit und privater Hintergrundgeschichte der Ermittler. Für mich im Mittelpunkt steht die junge Commissario Francesca, die mit Charme, Intelligenz und guter Kombinationsgabe, den Fall lösen kann. Ich fand sie sehr sympathisch. Die nervigste Person war in meinen Augen der Journalist Fernando, der sich für eine möglichst große Story in die Ermittlungen einmischt und sich für den größten hält.

    Die Lösung des Falles ist der Erfolg traditioneller Ermittlungsarbeit. Mir haben die Zeugenbefragungen sehr gut gefallen, die in der Gesamtheit ein Bild des Sozialgefüges geben. Natürlich habe ich auch mit ermittelt. Die Lösung des Falles ist logisch und hat sich durch Hinweise gegen Ende angedeutet, war aber durch die Persönlichkeit des Mörders eine Überraschung und schockierend für mich.

    Ein weiterer Pluspunkt des Krimis ist die Erzählstil . Die Kapitel entsprechen den Wochentagen und die Ereignisse werden in kurzen Abschnitten und wechselnder Perspektive wieder gegeben. das ist kurzweilig und ergibt einige Cliffhänger, die die Spannung zusätzlich erhöhen.

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  • 5 Sterne

    Fredhel, 11.09.2023

    Bei diesem Südtirol Krimi, dem 10. Band einer Reihe um Fabio Fameo, haben sich die Schwerpunkte verschoben. Fameo ist mittlerweile zum Vicequestore aufgestiegen. Das bedeutet weniger Zeit für die Familie und viel Stress in der Einarbeitungszeit. Leider liegt auch die von ihm so geliebte Ermittlungsarbeit jetzt rein in den Händen seiner früheren Kollegen. Die haben alle Hände voll zu tun, weil ein bekannter Weinerzeuger mitten in seinen Weinbergen brutal erschossen worden ist. Ob Erbstreitigkeiten oder Querelen innerhalb der Winzerschaft der Grund sind, das muss noch herausgefunden werden.
    Wieder schafft es der Autor, seine Personen sehr lebendig zu schildern. Auch die Liebe zu der Landschaft rund um Bozen liest sich aus jeder Zeile heraus, denn die Straßen, Orte und Gebäude sind real. Eigentlich möchte man sofort dort Urlaub machen.
    En passant erfährt man hier wichtige Fakten rund um den Wein und seine Erzeugung, aber alles sehr dezent. Man wird nicht mit Fakten erschlagen, sondern mit Wissen unterhalten.
    Der Krimi an sich ist stimmig und spannend bis zum Schluss. Lange ahnt man nicht, wer der Schuft ist.
    Auch wenn Fameos Vorgesetzte jetzt kurz vor der Pensionierung stehen, darf man hoffen, dass noch ein, auch für seine Leserschaft, spannendes Arbeitsleben vor sich hat.

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  • 5 Sterne

    Gelinde R., 28.10.2023

    Treue hat ihre Grenzen, von Ralph Neubauer

    Cover:
    Passt zum Buch (eine Teil-Ansicht von Tramin)

    Inhalt und meine Meinung:
    Ein idyllisches Weinbaugebiet in Südtirol.
    Plötzlich geschieht ein Mord.
    Der „Wohltäter“ des Dorfes, der 70 jährige Alfred wird erschossen.
    Es stellt sich heraus, das Opfer war unheilbar an Krebs erkrankt und hatte nicht mehr lange zu leben.
    Wer hat Interesse daran den todkranken Alfred noch vor seiner Zeit umzubringen? Hier müssen die Ermittler wohl das Motiv suchen.

    Dieser Regiokrimi wartet mit sehr sympathischen und nahbaren Ermittlern auf. Er ist spannend und sehr verzwickt geschrieben,.
    Und sogar ein lange zurückliegender Fall gewinnt wieder an Aktualität.

    Autor:
    Ralph Neubauer, 1960 in Düsseldorf geboren, lebt seit 1987 in Haan im Rheinland. Er ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Seit 2010 schreibt er für den Athesia-Tappeiner Verlag die erfolgreiche Reihe Südtirolkrimi, mit der er sich an Geschichte, Tradition, Brauchtum, Lebens- und Denkweise in Südtirol herantastet.

    Mein Fazit:
    Ein toller Krimi, der mir sehr spannende und schöne Lesestunden geschenkt hat.
    Ich kann ihn mit sehr gutem Gewissen weiterempfehlen.
    Von mir 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Kerstin B., 25.09.2023

    Dieser spannende Regionalkrimi spielt in und um Tramin, Kaltern und Umgebung. Diesmal geht es um einen neuen sowie einen alten Fall, der die Polizei nicht ruhen lässt. Gibt es Zusammenhänge, wenn ja, welche? Dann folgen die unvermeidlichen Fragen nach dem Motiv. Das aktuelle Opfer war ein angesehener, von allen geschätzter Bürger, wohlsituiert und mit sich im Reinen. Oder trügt, wie so oft, der Schein?

    Harte Brocken für Fabio, Tommaso und ihre Kollegen mit viel Spielraum zum Spekulieren für die Leser.

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