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Triumph der himmelblauen Nacht

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Wie der große Bär in den Himmel kam

Eifersüchtig bewacht Arkas Nachtfell den größten Schatz der Bären: das Gleißen, das wundersame Licht, das seit Anbeginn der Zeit im alten Gehölz liegt. Kurz vor den ersten Winterstürmen taucht unerwartet eine...
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Buch (Gebunden) 20.60
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Kommentar zu "Triumph der himmelblauen Nacht"
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  • 5 Sterne

    Kerstin1975, 16.12.2023

    Buchinhalt:

    Arkas Nachtfell ist der Wächter der Bären im Uralten Gehölz – er hütet den Schatz des Bärenvolkes, das geheimnisvolle Gleißen: ein mystisches Licht, das von einem Stein in einem Lederbetel ausgeht. Eines Tages stiehlt eine kleine schwarze Bärin den Beutel und Arkas macht sich auf, das Herzstück seines Volkes zurückzuholen. Es wird eine Reise in eine fremde, unbekannte Welt, zu weißen Bären, zum Meer – und zu sich selbst...


    Persönlicher Inhalt:

    Triumph der himmelblauen Nacht ist eine magische Tierfantasygeschichte, die zwischen Wirklichkeit und Traum spielt, bevölkert ist von realen Tieren und mythischen Wesen und die den Leser mitnimmt auf eine hoch emotionale Reise.

    Hauptfigur dabei ist Arkas, ein Braunbär, der den Leser mitnimmt in seine Welt im Uralten Gehölz. Die Geschichte beschreibt zunächst das Leben der Bären und anderen Tiere über den Jahreskreis und zeigt die Unterschiede auf zum Wintervolk, denjenigen Tieren, die keinen Winterschlaf halten. Arkas einziges Bestreben ist es, das Gleißen zu seinem Volk zurückzubringen: dabei wächst er über sich hinaus und überschreitet schließlich die Grenzen seiner Existenz.

    Natürlich ist die Handlung keine reine Tiergeschichte. Sie wartet auch mit Märchenelementen auf und vereint Fantasy und Fabel gekonnt zu einem spannenden Ganzen, in das man schon nach wenigen Seiten eintaucht. Arkas ist der Ich-Erzähler und schafft somit eine emotionale Nähe zu der wirklich schönen und berührenden Geschichte.

    Je weiter diese fortschreitet, umso philosophischer wird der Plot. Es ist eine Reise zu dem, was in einem jeden Wesen innewohnt. Auf der Reise, die Arkas und Mika machen, findet nicht nur der Erzählbär zu seinem inneren Selbst sondern schafft der poetische Schreibstil eine tiefe Emotionalität, die mich beim Lesen mehr als einmal zu Tränen rührte. Gerade das Ende der Geschichte ist gefühlvoll und aufwühlend.

    Was mich rein optisch mehr als begeistert hat, sind die vielen Aquarellillustrationen, die teilweise ganzseitig das Buch bebildern. Die Aquarelle sind allesamt von der Autorin gemalt und ähneln vom Stil her dem auf den Titelbild.

    Insgesamt hat mich die Geschichte wirklich sehr bewegt und ich werde sie bestimmt noch öfter lesen. Eine absolute Leseempfehlung abseits des Mainstreams, hat mir sehr gut gefallen!

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