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Um Leben und Tod

Ein Hirnchirurg erzählt vom Heilen, Hoffen und Scheitern - Ein SPIEGEL-Buch
 
 
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Wie arbeitet ein Hirnchirurg? Wie fühlt es sich an, in das Organ zu schneiden, mit dem Menschen denken und träumen? Und wie geht man damit um, wenn das Leben eines Patienten von der eigenen Heilkunst abhängt? Operationen am Innersten des Menschen sind immer...
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Kommentar zu "Um Leben und Tod"
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  • 3 Sterne

    9 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 19.09.2017

    „Um Leben und Tod – Ein Hirnchirurg erzählt vom Heilen, Hoffen und Scheitern“ ist ein Buch aus der Feder des Autors Henry Marsh.

    Der Autor selbst ist Hirnchirurg und erzählt aus dem Leben seiner Arbeit.

    Das Buch war im Großen und Ganzen schon sehr interessant. Henry Marsh eröffnet dem Leser Einblicke in eine Welt, in die man so nicht hineinsehen kann. Ich fand die Arbeit so schon interessant geschildert und faszinierend.

    Auf der anderen Seite fand ich das Buch auch sehr befremdlich. Ich fand es manchmal nicht angebracht, wie der Autor seine Wort zu Blatt gebracht hat.

    So zum Beispiel direkt am Anfang auf Seite 14: „Oft ist es ohnehin besser, der Krankheit ihren natürlichen Lauf zu lassen und überhaupt nicht zu operieren.“ Da kann man sich fragen, ob der Herr denn auch den richtigen Beruf ergriffen hat oder ob es nur des Geldes wegen gewesen war. Oder was den Chirurgen bewegt, eine Krankheit einfach Krankheit sein zu lassen, obwohl man sie vielleicht operieren könnte. Vielleicht hätte da ein etwas präziseres Ausdrücken gut getan, denn dem Leser, der nicht selbst Hirnchirurg ist, könnte diese Aussage wirklich nicht angebracht erscheinen.

    Auch recht seltsam mutet der Rückblick in seine Vergangenheit. Die Erzählung, dass er in seiner Ausbildung darauf wartete und es auch genoss, wenn der Operateur mit Blutmassen zu kämpfen hatte. Da könnte ich mich wirklich glatt fragen, hätte der gute Herr nicht besser Metzger lernen sollen.

    Ich war mir auch nicht sehr klar darüber, ob das nun zur Aufheiterung des ansonsten schweren Stoffes dienen sollte oder ob dies ernst gemeinte Interessen des Autors waren.

    Auch wenn das Buch von anderen Lesern gerne hoch gelobt wird und es sich wohl auch um einen Spiegel Bestseller handelt, was auch nicht überrascht, ist der herausgebende Verlag doch auch der Spiegel Buchverlag, konnte mich das Werk nicht wirklich überzeugen.

    Mit viel gutem Willen vergebe ich hier noch 3 Sterne. Aber nur, weil ich den eigentlichen Inhalt in Sachen Hirnchirurgie sehr interessant gefunden habe. Man muss den Rest eben etwas ausblenden und nicht so genau hinterfragen oder darüber nachdenken.

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