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Und du kommst auch drin vor

Roman
 
 
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Kims Leben: Roman oder Realität?

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Kommentare zu "Und du kommst auch drin vor"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fiona S., 22.10.2017 bei bewertet

    Eine außergewöhnliche Idee!
    Kim ist fünfzehn Jahre alt und wohnt in Berlin. Ihre Eltern haben sich getrennt und darunter leidet sie. Als sie mit der Schule eine Lesung besucht, ist sie wie geschockt, denn das Buch handelt scheinbar von ihrem Leben. Alle wesentlichen Dinge sind gleich, nur kleine Unterschiede zu ihrem Leben sind vorhanden. Kim beschließt das Buch zu lesen, was ihre beste Freundin Petrowna schockt, denn Kim hat noch nie freiwillig ein Buch in den Händen gehalten. In dem Buch passieren Dinge, die kurz darauf auch in Kims Leben genau so eintreten, wie zum Beispiel die neue Freundin ihres Vaters. Als Kim weiter liest und schließlich erfährt, dass ihr Klassenkamerad Jasper, der im Buch Jonathan heißt, am Ende sterben soll, ist sie fest entschlossen, dass das so nicht kommen soll.
    Kim ist sehr paradox. Zum einen hat man durch die Ich-Perspektive, in der das Buch geschrieben ist, Einblicke in ihre Gedanken, die alle logisch und schlüssig sind. Zum anderen aber lässt Kim immer so dumme Sätze los, das kam mir beim lesen etwas seltsam vor.
    Der Schreibstil war sehr schön und hat mir gut gefallen, auch die Idee des Buches war mir neu und hat mir gefallen.
    Meine Bewertung: 4/5

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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anja n., 29.10.2017 bei bewertet

    Mal was anderes
    Das Cover lässt vorab keinesfalls auf den Inhalt schließen. Im Nachhinein allerdings könnte man die vielen Steine als Puzzle oder Mosaik interpretieren, das sich zwar so nach und nach zusammensetzt, doch letztendlich nicht unbedingt ein stimmiges Bild ergeben muss. Die Jugendlichen werden somit auch dem Ende der Handlung mehr abgewinnen können als erwachsene Leser. Das Buch ist leicht lesbar – keine langen und schwierigen Sätze, eher vielsagend mit einfachen Worten. Das Lesepublikum kann also auch etwas jünger sein als die Hauptakteure.
    Kim und Petrowna, beide um die 15 Jahre alt, sind die besten Freundinnen. Gegen die mit allen Wassern gewaschene Petrowna wirkt Kim regelrecht naiv, obwohl auch sie nicht auf den Mund gefallen ist, kann sie ihre beste Freundin dennoch nicht in Derbheit und Rigorosigkeit übertreffen. Sie selbst gehen miteinander allerdings schon milder und verständnisvoller um, als sie es beispielsweise mit ihren Klassenkameraden tun.
    Der Beginn der Geschichte ist mysteriös. Eine Autorin liest aus ihrem neuen Roman „Dinge, die du nie erfährst“. Kim ist sich auf Anhieb sicher, dass es in der Geschichte genau um ihr Leben geht. Kann so etwas überhaupt möglich sein? Sie muss dieses Buch also unbedingt haben. Als Leser ist man nicht minder neugierig auf das Buch als Kim selbst.
    Ganz wie nebenbei treten im Verlauf der Handlung Ansichten und Herangehensweisen von Heranwachsenden zutage, mit denen man als Erwachsener gar nicht rechnet oder ahnt. Der junge Leser hingegen wird sich sehr verstanden fühlen. Besonders Scheidungskinder werden diesem Buch einiges mehr abgewinnen können, erzählt doch Kim ganz offen, wie man sich dabei fühlt und in welche Situationen man dabei kommen kann, eine Thematik, die in vielen Jugendbüchern eher nur unterschwellig behandelt wird, wenn überhaupt. Eine tolle Buchidee. Beim Lesen hatte zumindest ich oft das Gefühl, dass man daraus hätte mehr machen können.

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