Und in mir der unbesiegbare Sommer

 
 
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Litauen, 1941: Zusammen mit ihren Eltern und ihrer Familie wird Lina in ein Lager nach Sibirien deportiert. Hier trifft sie von heute auf morgen auf unendliches Leid, Hunger, Kälte und Gewalt.

Doch sie verliebt sich auch in Andrius. Und kämpft um ihr Leben.
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Kommentare zu "Und in mir der unbesiegbare Sommer"
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  • 5 Sterne

    1 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa, 13.12.2011

    Ich finde das Buch sehr gut gelungen. Man lernt einiges aus der Zeit des Nationalsozialismus. Der Text ist sehr gut und spannend gestaltet und man will unbedingt mehr über das Leben der auseinander gerissenen Familie lesen. Alles in allem kann man sagen das Buch ist sehr empfehlenswert und jeden Euro wert.

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  • 4 Sterne

    7 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah P., 27.09.2011

    Dank Ruta Sepetys taucht man mit „Und in mir der unbesiegbare Sommer“ tatsächlich in ein Kapitel Weltgeschichte ein, das erstaunlicher- und traurigerweise in der Schule oft übergangen wird und liest auf einfühlsame, mitreißende Art über das Schicksal vieler Menschen zwischen den Jahren 1940 und 1951.Wer also auch einmal ein Buch mit ernster Thematik lesen möchte, dem rate ich sehr gerne hierzu. Rührend, authentisch und klug erzählt uns Ruta Sepetys etwas über Geschichte, von der die meisten Menschen einfach keine Ahnung haben. Gerade, weil bei uns in Deutschland für diese Jahre das Thema Nationalsozialismus eine Monopolstellung zu haben scheint, empfinde ich es als wichtig auch etwas über „die andere Seite“, die Länder, welche vom Kommunismus überrollt wurden, zu erfahren.

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