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Unser aller Erbe

Kriminalroman
 
 
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Seinen wohlverdienten Urlaub hat sich Kommissar Heinz Kelchbrunner anders vorgestellt: Erst stößt er beim Graben in seinem Garten auf menschliche Gebeine, dann beschäftigt ihn ein weitaus aktuellerer Todesfall in seiner freien Zeit: Anna Einarsdóttír wird...
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Kommentare zu "Unser aller Erbe"
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  • 5 Sterne

    6 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rita, 02.05.2018

    Als eBook bewertet

    Wer auf der Suche nach einer humorvollen und spannenden Mischung ist, eher kein Freund von brutalem Gemetzel und Blutlachen, für den ist dieses Buch die beste Wahl. Mit Wortwitz und lustigen Dialogen unterhält es und bringt einen zum Lachen. Zugleich ist es sehr spannend, dem Kommissar nach Island zu folgen, wo er sich mit der germanischen Mythologie auseinandersetzen muss, um den Fall zu lösen. Besonders gefällt mir auch die Kombination zwischen Regionalem (er spielt teils in Rheinhessen) und der Verbindung nach Island.
    Nun habe ich nicht so den Bezug zu Öko-Themen und war zunächst etwas skeptisch, dass der Autor in übertriebener Art zum Umweltschutz bekehren will. Doch diese Befürchtung hat sich nicht bewahrheitet. Vielmehr finde ich sogar, dass der Umweltaspekt den Krimi positiv ergänzt. Und irgendwie am Ende hat er mich dann auch ein wenig zum Nachdenken bewegt. Tolle, spannende und leichte Lektüre.

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  • 5 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia Maria K., 23.06.2018

    Als Buch bewertet

    Besonders gefällt mir die Kombination zwischen Spannung und Humor: Witzige Charaktere, wie der "Hausdrache Sans", geben der Krimihandlung einen zusätzlichen Reiz. Die Sticheleien zwischen Kommissar Kelchbrunner und Rechtsmediziner Kunze bringen einen zudem oftmals zum Lachen. Und die Rolle des kleinen Hundes Hati, der ein maßgebliches Beweisstück liefert - wenn auch auf relativ unkonventionelle Art und Weise - wirkt auf mich sehr amüsant.
    Aber auch an Spannung hat der Krimi einiges zu bieten: Zur Aufklärung des Mordes gibt es nämlich ein Rätsel zu lösen, das sich aus isländischen Sagen zusammensetzt. Und hierbei gerät Kommissar Kelchbrunner in große Gefahr, denn man trachtet auch ihm nach dem Leben.
    Alles in allem also ein Lesegenuss!

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  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone H., 02.05.2018

    Als Buch bewertet

    Spannend, witzig, informativ und “last - but not least“ mit einem kleinen Funken Romantik !!!
    Der Autor findet genau die richtige Mischung, die Spaß am und beim Lesen bringt. Ich habe mich richtig “abholen “ lassen und bin in die Welt des Kommissar Kelchbrunner abgetaucht !!! Sehr empfehlenswert !!!

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  • 4 Sterne

    9 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Agnese S., 30.05.2018

    Als Buch bewertet

    Wie auch das erste Buch von Torsten Jäger „Todes Mais“ habe ich sein neues Buch mit Begeisterung gelesen.
    Unser aller Erbe spielt nicht nur in der kleinen Weingemeinde nahe Mainz sondern dieses Mal auch im Ausland.
    Ich wollte garnicht mehr aufhören zu lesen und bin auf das nächste Abenteuer von Kommissar Kelchbrunner und seiner Kollegin gespannt

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