Unsichtbare Spuren

Auch sechs Jahre nach seinem Tod sind die Krimis von Andreas Franz gefragt wie eh und je. Mit „Unsichtbare Spuren“ erscheint jetzt der erste Fall seines Ermittlers Sören Henning als preisgünstiges Weltbild-Taschenbuch!


Der Winter des Jahres 1999 zeigt sich in Norddeutschland gerade von seiner grimmigen Seite. Am tiefverschneiten Straßenrand steht die 17-jährige Tramperin Sabine und hofft innigst, bald von einem Wagen mitgenommen zu werden.

Minuten später wird sich ihr Wunsch erfüllen - sie kann nicht ahnen, dass es der letzte Wunsch ihres Lebens gewesen sein wird ... „Unsichtbare Spuren“ von Kult-Krimiautor Andreas Franz beginnt mit einem ungeklärten Mordfall, der Jahre später tödlich-brisante Aktualität entfalten wird ...

Fünf Jahre später ...
Die Spuren des Mordes von 1999 haben sich längst im Sande verlaufen. Ein „Cold Case“ wie tausend andere. Die Ermittler von damals haben den Fall zu den Akten gelegt.

Da schlägt der Killer unvermittelt erneut zu: Wieder wird ein Mädchen brutal ermordet aufgefunden. Die Polizei richtet eine Sonderkommission ein, zu deren Leiter der Kieler Hauptkommissar Sören Henning berufen wird.

Mörder ohne Motiv?
Im Zuge der intensiven Ermittlungen kommt Henning zu einer ernüchternden Einsicht: Zwischen den Opfern gibt es keinerlei Verbindung. Der Täter lässt sich offenbar nur vom Zufall leiten ...

Klar, dass diese Tatsache die Polizeiarbeit zu einer nahezu unlösbaren Aufgabe macht. So kommt es, wie es kommen muss: ein dritter Mord nach dem bekannten Schema ...

Doch diesmal ist etwas anders. Der Serienkiller wendet sich mit einer Botschaft an den Ermittlungsleiter – einer Botschaft, die für Sören Henning, auch persönlich, das Schlimmste befürchten lässt ...

Ein Thriller, der nichts von seinem packenden Nervenkitzel verloren hat: „Unsichtbare Spuren“ von Andreas Franz.

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