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Unter dem Zelt der Sterne

Eine romantische Komödie über den Neuanfang in Sachen Liebe
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Ein Abenteuer zum Verlieben

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Kommentare zu "Unter dem Zelt der Sterne"
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  • 4 Sterne

    9 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ronja V., 14.10.2019

    Ich kann nicht viel dazu sagen ausser das es super war. Es macht einem nur traurig weil man weiss das einem nie so etwas passieren wird und wenn nur in unseren Träumen. Aber genau deswegen liebe ich solche Bücher. Sie geben einem ein Gefühl, das unbeschreiblich ist. Man kann sich der Realität anziehen und einfach mal abschalten. Ein perfektes Buch um einfach mal seien Träumen freien lauf zu lassen.

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  • 5 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Toni G., 31.08.2019

    Die Schreibweise der Autorin ist flüssig, gefühlvoll, bildhaft und sorgt für ein rundum wohliges Gefühl beim Lesen. Ich konnte mich sofort fallen lassen, mich in die Charaktere hineinversetzen und genießen.

    Zorie ist eine aufgeweckte, liebevolle und herzliche Persönlichkeit. Auf der anderen Seite ist sie aber auch ängstlich in gewissen Dingen und recht vorsichtig. Ihr wurde das Herz gebrochen und dennoch schlägt es auch weiterhin für diese Person. Doch mit Vorankommen der Geschichte merken wir, dass nicht alles immer so ist wie es scheint und das manches mal reden unglaublich hilfreich ist.

    Lennon ist ein starker, liebevoller und gefühlsbetonter Mensch, wenn er dies auch nicht immer zeigt. Er hält sich meistens bedeckt, spricht oft aus was er denkt und setzt sich durch so weit es ihm möglich ist. Auch ihm wurde in gewisserweise das Herz gebrochen und während des Campingtrips wird es nach und nach wieder zusammengeflickt.

    Die Umsetzung dieser Geschichte ist einfach wunderschön, gefühlvoll und hat mich schon nach den ersten Seiten mitgenommen. Man nimmt vorwiegend die Hauptcharaktere war, doch dafür kann man sie regelrecht greifen, ins Herz schließen und sich mit ihnen gemeinsam nochmal verlieben.

    Die Autorin schafft es eine gefühlvolle Liebesgeschichte mit Witz, Charme und Gefühl zu schreiben die mir persönlich ein wunderbares Leseerlebnis verschaffen hat. Ich wurde regelrecht dazu gezwungen immer weiter zu lesen und konnte nicht aufhören. Ich habe mit den Charakteren gelitten, gehofft und gefreut.

    Wir erleben diesen Campingtrip in verschiedenen Positionen. Mal gefährlich, mal erheiternd, gefühlvoll und voller offener Worte. Die Autorin hat hier alle Register gezogen und eine wie ich finde wunderschöne und nachvollziehbare Liebesgeschichte ins Leben gerufen.

    Mein Gesamtfazit:

    Mit „Unter dem Zelt der Sterne“ hat Jenn Bennett einen starken, gefühlvollen, greifbaren und aufwühlenden Liebesroman geschrieben. Sie überzeugt mit starken Charakteren, einer erheiternden und spannenden Entwicklung und einer Menge Gefühl welche greifbar ist. Definitiv eine Geschichte die ich nochmal lesen werde :)

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  • 2 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dark Rose, 01.03.2020

    Für mich leider zu dramatisch und zu Teenie

    Zories Leben war nicht perfekt – wessen Leben ist das schon? – aber jetzt ist es eine Katastrophe. Ihr Vater geht fremd und das im großen Stil. Ihre Stiefmutter, zu der Zorie ein enges Verhältnis hat, ahnt scheinbar nichts. Zorie will ihr nichts sagen, aus Angst, ihr das Herz zu brechen. Doch es gibt einige Leute, die davon wissen, darunter auch Lennon, Zories ehemals bester Freund, bis er sie beim Homecoming versetzt und danach nicht mehr mit ihr geredet hat.
    Während Zorie noch versucht, irgendwie nicht komplett durchzudrehen, wird sie von ihrer Mutter so lange bequatscht, bis sie an einem „Glamping“-Ausflug teilnimmt. Der entwickelt sich aber zu einer absoluten Katastrophe und plötzlich sitzt Zorie allein mitten im Wald fest, mit Lennon.


    Zorie tat mir unheimlich leid. Ihr Leben zerbricht und sie sitzt zwischen allen Stühlen. Soll sie ihrer Stiefmutter die Wahrheit sagen? Warum hasst Lennon sie, wenn sie doch allen Grund hat, ihn zu hassen? Und warum scheinen fast alle, die sie für ihre Freunde hielt, Zorie nur als Mittel zum Zweck zu benutzen?

    Lennon war lange undurchschaubar. Warum hat er Zorie damals versetzt? Da steckt doch mehr dahinter! Und warum verhält er sich immer wieder so seltsam und ist so verletzend ihr gegenüber?

    An sich fand ich die Idee super, zwei Teenager mit einigen ungelösten Problemen, allein im Wald und aufeinander angewiesen. Leider war das Buch schon vor der Hälfte so extrem Teenie, dass ich mich echt zwingen musste dran zu bleiben. Leider wurde es dann nur noch schlimmer. Zories Eltern, vor allem aber ihr Vater benehmen sich wie 3-jährige Kinder mit Trotzanfällen. Echt unerträglich!

    Mich hat das Buch ziemlich oft mir den Augen rollen lassen. Ich fürchte, ich bin einfach nicht die Zielgruppe des Romans gewesen. In meinen Augen ist er eher etwas für junge Leser ab 14 Jahren. Mir war es viel zu viel Drama. Alles war immer hochdramatisch und dann ganz plötzlich puff war das Drama vorbei bis es wenige Seiten später schon wieder das nächste Drama gab und immer so weiter.

    Die Erklärungen waren mir ehrlich gesagt nicht überzeugend genug. Gut, manches ergibt vielleicht Sinn, wenn man ein Teenager ist, aber aus meiner Sicht leider nicht. Vor allem Zories Vater ist in meinen Augen ein total überzeichneter Charakter, der für mich total unlogisch agiert und reagiert. Wie gesagt: 3-jähriger mit Trotzanfällen. Mich hat das Buch echt aufgeregt.


    Fazit: Leider war das Buch nicht meins. Für mich war es viel zu Teenie. Ein Drama jagt das nächste und es kommt in Wellen. Alles gut dann plötzlich Drama, nach einigen Seiten ist alles genauso schnell wieder vorbei nur, um dann direkt das nächste Drama zu starten, dass ebenso schnell wieder vorbei ist und von einem total überspitzten Drama abgelöst wird. Die Teenager haben sich wie Teenager verhalten – von der abhauenden Reisegruppe fange ich gar nicht an, da ist jedes Klischee bedient worden – aber schlimmer noch, Zories Eltern, vor allem aber ihr Vater benehmen sich nicht besser. Ihr Vater führt sich auf wie ein jähzorniges 3-jähriges Kind mit Trotz- und Wutanfällen. Er ist in meinen Augen total überspitzt dargestellt und seine Motive extrem fadenscheinig.

    Mir war das Buch zu Teenie. Ich habe vor lauter Drama die Liebesgeschichte überhaupt nicht gefühlt. Ich war oft genervt von dem ständigen auf und ab. Was mich aber noch mehr genervt hat war, dass eben noch alles hoch dramatisch ist und zwei Seiten später plötzlich nicht mehr, ohne dass manche Konflikte überhaupt aufgelöst werden, sie sind einfach weg.

    Ich bin wahrscheinlich einfach nicht die Zielgruppe des Buches, ich würde es eher jugendlichen Leser/innen empfehlen, ab 14 Jahren.

    Für mich hat es leider nur zu knappen 2 Sternen gereicht und die auch nur, weil die Gestaltung des Buches mit einigen Karten und dem wunderschönen Cover echt toll ist.

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