Unter Null

Roman
 
 
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Die jungen Amerikaner finden sich wieder in B.E. Ellis` Geschichte von Clay und seinen Freunden im Los Angeles der 80er Jahre, diese Kinder reicher, aber gelangweilter Eltern, die ihrem mondänen Leben zwischen Partys, Sex, Drogen und Gewalt kaum noch einen...
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Kommentar zu "Unter Null"
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    7 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ivonne W., 16.03.2012

    Ellis´ Erstlingswerk von 1984 handelt wie seine späteren Bücher von privilegierten dekadenten Jugendlichen, die ihren Alltag mit Drogen und Sex verbringen und dabei überhaupt keinen Sinn im Leben wollen. Clay ist 19, trifft sich mit Freunden, haut sich alle Nase lang Drogen rein und vegetiert so dahin ohne sich für irgendwen oder irgendwas zu interessieren. Jeder schläft mit jedem, auch die Geschlechter spielen dabei keine Rolle. Von Aids weiß ohnehin noch keiner was. Und so reiht sich ein sinnloser und stumpfsinniger Tag an den nächsten. Erst zum Ende versucht Clay doch noch irgendeinen Sinn in irgendwas zu finden, aber scheitert an seiner Umwelt.

    Das Buch ist recht flüssig geschrieben, allerdings nerven die vielen „und“-Sätze. Auch erkennt man die Ursache des Sinneswandel-Wunsches nicht. Trotzdem ein gelungenes Buch über die High-Society-Kids der 80´er Jahre.

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