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Unterwegs mit Henry

Wie ein kleiner Esel meine Welt auf den Kopf stellte und meinen Glauben erfrischte
 
 
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Das Unterwegssein mit Eseln hält überraschende Lektionen bereit! Begleiten Sie die Autorinund ihren Zwergesel bei einem Spaziergang. Und erfahren sie Erfrischendes rund um das Thema Gebet und den Glauben.
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Kommentare zu "Unterwegs mit Henry"
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  • 4 Sterne

    9 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tigerbaer, 26.10.2019

    Im Rahmen einer Leserunde durfte ich „Unterwegs mit Henry“ von Rachel Anne Ridge lesen.

    Es war nach „Das Glück hat lange Ohren“, in dem von Flash erzählt wird, mein 2. Buch der Autorin.

    Erneut hat mich Rachel Anne Ridge mit in ihr Leben und in ihren Alltag genommen. Dabei gewährt sie tiefe Einblicke in ihre Gedanken und Überlegungen. Als Leserin bekomme ich so ein klares Bild vom einerseits starken und tief verwurzelten Glauben der Autorin, der aber auf der anderen Seite nicht frei ist von Zweifeln und Unsicherheiten. Gerade mit diesen Zweifeln und Unsicherheiten fühle ich mich der Autorin sehr verbunden.

    Ruhe und neue Kraft findet die Autorin u. a. auf Spaziergängen mit ihren Eseln Flash und Henry. Sie entdeckt das tägliche Gebet für sich und beschäftigt sich u. a. mit dem Thema Liturgie und dem allgemeinen Gebetsbuch.

    Daneben erzählt das Buch auch von Flash, wie es ihm weiterhin bei Rachel und ihrer Familie ergangen ist und wie es dazu kommt, dass er Gesellschaft von dem kleinen Esel Henry bekommt.

    Da mir das erste Buch ausgesprochen gut gefallen hat, hat mich das Wiedersehen mit Flash sehr gefreut. Und neben Flash hat sich nun auch Henry einen Platz in meinem Leserherz erobert.

    Ich fand das Thema der Gebetsspaziergänge, dass die Autorin beschreibt sehr spannend und könnte mir so etwas auch für mich gut vorstellen. Auch die unterschiedlichen Arten des Gebets und wie Rachel diese in ihren Alltag bzw. Tagesablauf integriert bieten mir viele Inspirationen für mich selbst.

    Ebenso wie schon im 1. Buch hat mir die Art und Weise wie Rachel ihren Weg findet und wie sich mich als Leser dabei an ihrer Seite mit nimmt gut gefallen. Von mir gibt es 4 Bewertungssterne für „Unterwegs mit Henry“.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LEXI, 05.02.2020

    Manchmal hat Gnade zottelige Ohren, eine borstige Mähne und schenkt dir neue Hoffnung!

    „Das Leben ist eine Reise, die man am besten mit einem Freund zurücklegt – einen Schritt nach dem anderen.“ (Rachel Ann Ridge)

    Der große zottelige Flash, der wie im Vorgängerbuch berichtet ein neues Zuhause auf der kleinen texanischen Farm von Rachel Ann Ridge gefunden hatte, ist nach sieben Jahren Einzelhaltung einsam. Die Autorin beschließt mit ihrem Ehemann Tom, Flash einen kleinen Zwergesel als Gefährten zur Seite zu stellen. Der Einzug des schokoladenbraunen kleinen Streuners „Henderson Nummer zehn“, den sie fortan „Henry“ nennen, ist für Rachel der Beginn einer Pilgerreise, der ehemalige Streuner mit der unbekannten Vergangenheit wird zu ihrem Wegbegleiter. Rachel muss sich ihrem hektischen und von Sorgen erfüllten Alltag, einer Identitätskrise und ihren Glaubenskämpfen stellen. Sie tut dies im gemächlichen Tempo ihrer tierischen Gefährten, verbunden mit stiller innerer Reflexion. Rachels Freundinnen Priscilla und Bridgette unterstützen sie und lenken sie von ihren Sorgen ab. Panikattacken machen Rachel das Leben schwer, ihre depressive Stimmung bekämpft sie mit ihrer ganz persönlichen Liturgie. Das allgemeine Gebetbuch, die Schriftlesungen und geistlichen Übungen geben ihr Kraft und neuen Mut. Die Autorin verweist immer wieder auf biblische Geschichten und knüpft eine Verbindung zu ihrem Leben mit Henry. Eine ihrer Lieblingsgeschichten ist jene von Bileam, der mit einem Esel spricht und durch das Tier auf seine Fehler aufmerksam gemacht wird. Ihre eigene Glaubensreise ist eng verflochten mit der Geschichte ihrer beiden Esel, die vorsichtig und Schritt für Schritt aufeinander zugehen und Freundschaft schließen. Doch auch bei den Geschichten des barmherzigen Samariters und dem Einzug Jesu in Jerusalem auf dem Rücken eines Esels sitzend findet sie Parallelen zu ihrem eigenen Leben.

    Der kleine Henry ist eine bezaubernde Miniaturausgabe von Flash, selbstbewusst, frech, unerzogen und furchtlos. Er kompensiert seinen Mangel an Nahrung und Zuwendung, was das Zusammenleben mit Flash schwierig macht, der Weg zur Akzeptanz scheint unendlich lange zu sein. Denn Flash sieht in dem frechen kleinen Raufbold mit dem übergroßen Ego eine Bedrohung seiner friedlichen Existenz, ihre Kämpfe rauben der Autorin beinahe den letzten Nerv. Es wird ein langer, schwieriger Weg, bis die beiden schließlich Gefährten und Freunde werden.

    Das Buch beginnt mit einer Einladung und einem Vorwort der Autorin, umfasst insgesamt dreizehn Kapitel, und endet mit einem Wegweiser für Gebetsspaziergänge. Jedes Kapitel beginnt mit einer Doppelseite, auf der sich ein Schwarz-Weiß-Foto mit Flash und/oder Henry sowie einem biblischen Text in kursiver Schrift befindet.

    Fazit: „Unterwegs mit Henry“ ist eine unterhaltsame, mit einer großen Menge biblischer Inhalte verflochtene Lektüre, die vom christlichen Glauben, von der Glaubenskrise der Autorin, ihrem Familienleben und ihren beiden Eseln handelt. Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen.

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