Ursprung

Autor: Eva Tind
 
 
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Als Sui mit achtzehn von zu Hause auszieht, gerät ihr Vater Kai in eine Krise. Er hat Sui allein großgezogen, weil ihre Mutter Miriam sich ganz ihrer Karriere als Künstlerin widmete. Während Kai seinem Architekturbüro den Rücken kehrt, um in Indien Kraft...
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Kommentare zu "Ursprung"
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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 15.02.2022 bei bewertet

    Verschiedene Konflikte

    „Ursprung“ ist ein interessanter Roman von der dänischen Schriftstellerin Eva Tind.

    Es ist das erste Buch, das es auch auf deutsch gibt.

    Sui ist 18 Jahre alt. Ihr Vater Kai ist in einer Krise. Er hat einen Koreanischen Vater und eine Dänische Mutter. Er macht eine Reise nach Indien.

    Suis Mutter Miriam ist Künstlerin und hat die Familie schon früh verlassen.

    Sui besucht erst ihre Mutter, dann macht sie sich auf den Weg nach Korea zu dem Großvater.

    Die Autorin schreibt mit flotten Dialogen. Sie schreibt gekonnt über die Probleme dieser drei Personen.

    Der Roman liest sich sehr gut. Ich wurde gut unterhalten.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 26.06.2022

    Klappentext:

    „Als Sui mit achtzehn von zu Hause auszieht, gerät ihr Vater Kai in eine Krise. Er hat Sui allein großgezogen, weil ihre Mutter Miriam sich ganz ihrer Karriere als Künstlerin widmete. Während Kai seinem Architekturbüro den Rücken kehrt, um in Indien Kraft und neuen Sinn zu finden, verlässt auch Sui Kopenhagen und fährt zu ihrer Mutter, die inzwischen in einem einsamen Waldgebiet lebt. Doch die Begegnung mit Miriam bringt Sui nicht die erhofften Antworten. Auf der Suche nach ihren väterlichen Wurzeln reist sie weiter auf die koreanische Insel Marado, ins Matriarchat der Perlentaucherinnen.

    Aus drei Perspektiven, in so pointierter wie poetischer Sprache und erfrischend offenherzigen Dialogen hinterfragt Eva Tind gängige Auffassungen von Familie und erzählt von der Suche nach Identität in verschiedenen Lebensphasen.“



    Autorin Eva Tind erzählt hier eine Geschichte in drei verschiedenen Perspektiven die aber dennoch zusammenhängen. Die Geschichte rund um Sui hat man schnell verinnerlicht, man hat ein gewisses Mitleid mit dem Kind und will gerne verstehen warum ihre Mutter sich nie für sie interessiert hat. Suis Vater bricht zu einem gewissen Punkt auch aus seiner Komfortzone aus und will einfach nur noch raus. Er geht nach Indien zur Selbstsuche. Nur wird er sich dort finden nach allem was war? Man kann ihn verstehen - hat er sich 18 Jahre lang für seine Tochter aufgeopfert aber dennoch ist sein Herz gebrochen, da Sui nie die Mutter hatte die jedes Kind eigentlich so verdient. Und Suis Mutter? Miriam lebt ihr Leben. Man will als Leser gern hineinblicken und verstehen aber, und das ist natürlich so gewollt, hält uns die Autorin bei allen Personen auf Abstand. Man lechzt nach mehr und muss sich die feinen Punkte herauspicken. Findet man sie? Ja, findet man wenn man aufmerksam liest und vieles auch mal sacken lässt. Suis Reise nach Korea gibt dem Leser dann nochmal Einblicke zu ihren Wurzeln. Nicht nur Sui erlebt Veränderungen, auch wir Leser dürfen uns bis zum Schluss auf einen abwechslungsreichen und sehr gut ausgefeilten Roman freuen. 4 von 5 Sterne

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