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Valerie und die Woche der Wunder

Poetistischer Schauerroman
 
 
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Die junge Valerie erlebt ihr erotisches Erwachen. Sie wird von einem geheimnisvollen Vampir heimgesucht, verliebt sich zum ersten Mal, Traum und Wirklichkeit verschmelzen zu einer unwiderstehlich spannenden Abfolge von Wundern.
Der tschechische Poetismus...
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Kommentare zu "Valerie und die Woche der Wunder"
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  • 4 Sterne

    liesmal, 23.02.2019

    Zwischen Traum und Wirklichkeit
    Neugierig gemacht auf Valeries Geschichte hat mich der Hinweis darauf, dass es ein „Poetistischer Schauerroman“ aus der Tschechoslowakei ist. Geschrieben von Vítězslav Nezval 1935, hat Ondřej Cikán den Roman übersetzt. Erschienen ist er im Verlag Kētos, der sich auf poetische Abenteuerromane spezialisiert.

    Meine Neugier für ein mir unbekanntes Genre wurde belohnt mit einer Geschichte, deren Schreibstil schaurig-schön, unheimlich, gruselig, liebevoll und dabei immer poetisch ist. Eine faszinierende Mischung, die es sich lohnt kennenzulernen!

    Jeden Tag der Woche erlebt Valerie ein Wunder, lernt dabei den gleichaltrigen Orlik kennen, der ganz besondere Gefühle in ihr weckt, und sie erkennt völlig neue Seiten an ihrer Großmutter. Ein ungeheuerlicher Missionar begegnet ihr – und wer oder was verbirgt sich eigentlich hinter dem „Ratz“? Bis zum Ende hin bleibt die Geschichte spannend. Das letzte Kapitel ist märchenhaft und es schließt ab mit einem zauberhaften Gedicht.

    Ebenso mysteriös und wie verschleiert wirken die Illustrationen, die die Fantasie beflügeln und zum Träumen anregen!

    Einige Begriffe werden in der Originalsprache belassen und durch Fußnoten gut erklärt.
    Im Anschluss gibt es auf etwa 30 Seiten viele Informationen nicht nur über Poetismus und Surrealismus, sondern auch Biografisches über den Autor und Hinweise auf weitere seiner Werke, Erklärungen zu vielen Passagen des Romans und Vieles mehr.
    Wer sich einlassen mag auf Neues, wird Wunder erleben!

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  • 4 Sterne

    liesmal, 23.02.2019 bei bewertet

    Zwischen Traum und Wirklichkeit
    Neugierig gemacht auf Valeries Geschichte hat mich der Hinweis darauf, dass es ein „Poetistischer Schauerroman“ aus der Tschechoslowakei ist. Geschrieben von Vítězslav Nezval 1935, hat Ondřej Cikán den Roman übersetzt. Erschienen ist er im Verlag Kētos, der sich auf poetische Abenteuerromane spezialisiert.

    Meine Neugier für ein mir unbekanntes Genre wurde belohnt mit einer Geschichte, deren Schreibstil schaurig-schön, unheimlich, gruselig, liebevoll und dabei immer poetisch ist. Eine faszinierende Mischung, die es sich lohnt kennenzulernen!

    Jeden Tag der Woche erlebt Valerie ein Wunder, lernt dabei den gleichaltrigen Orlik kennen, der ganz besondere Gefühle in ihr weckt, und sie erkennt völlig neue Seiten an ihrer Großmutter. Ein ungeheuerlicher Missionar begegnet ihr – und wer oder was verbirgt sich eigentlich hinter dem „Ratz“? Bis zum Ende hin bleibt die Geschichte spannend. Das letzte Kapitel ist märchenhaft und es schließt ab mit einem zauberhaften Gedicht.

    Ebenso mysteriös und wie verschleiert wirken die Illustrationen, die die Fantasie beflügeln und zum Träumen anregen!

    Einige Begriffe werden in der Originalsprache belassen und durch Fußnoten gut erklärt.
    Im Anschluss gibt es auf etwa 30 Seiten viele Informationen nicht nur über Poetismus und Surrealismus, sondern auch Biografisches über den Autor und Hinweise auf weitere seiner Werke, Erklärungen zu vielen Passagen des Romans und Vieles mehr.
    Wer sich einlassen mag auf Neues, wird Wunder erleben!

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