Vélomanie
Facetten des Radsports zwischen Mythos und Ökonomie
Der Radsport polarisiert immer wieder aufs Neue, und die nicht enden wollenden Doping-Affären, aber auch die Kommerzialisierung als mediales Event haben aus der Sicht vieler Kritiker das Ansehen gerade dieser Sportart beschädigt. Grund genug für eine...
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Produktinformationen zu „Vélomanie “
Klappentext zu „Vélomanie “
Der Radsport polarisiert immer wieder aufs Neue, und die nicht enden wollenden Doping-Affären, aber auch die Kommerzialisierung als mediales Event haben aus der Sicht vieler Kritiker das Ansehen gerade dieser Sportart beschädigt. Grund genug für eine wissenschaftliche Beschäftigung mit den vielfältigen Facetten des Radsports, seinen positiven wie negativen Seiten und seinem wichtigsten Ereignis: der Tour de France.Die Beiträger_innen des Bandes kommen aus den Bereichen Sportmedizin, Sportmarketing, Medienwissenschaft, Philosophie, Literatur-, Kultur- sowie Sprachwissenschaft und betrachten neben dem Profiradsport auch Aspekte des Fahrradfahrens im Allgemeinen.
Autoren-Porträt
Leinen, FrankFrank Leinen (Prof. Dr.), geb. 1959, lehrt und forscht seit 1999 als Professor für Romanistische Literaturwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Seine Publikationen zur Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts, zum Film sowie zu grafischen Erzählungen untersuchen vorrangig Aspekte der interkulturellen Hermeneutik, der Imagologie, des Postkolonialismus und des intermedialen Experiments. Er widmet sich als Wissenschaftler, Herausgeber und Autor außerdem populärkulturellen Themen, der Erfassung intermedialer Strukturen und interdisziplinären Forschungsansätzen.
Bibliographische Angaben
- 2019, 328 Seiten, 35 farbige Abbildungen, 3 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 14,9 x 22,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben:Leinen, Frank
- Herausgegeben: Frank Leinen
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 383764300X
- ISBN-13: 9783837643008
Rezension zu „Vélomanie “
»Das facettenreiche Buch [trägt] dazu bei, dass der 'Grand Départ« 2017 nicht in Vergessenheit gerät. Die interdisziplinäre Perspektive auf die Tour de France und den Radsport ist geglückt, insofern auch die fachfremden Beiträge für Romanistinnen und Romanisten neue Erkenntnisse bieten. Die Lektüre des Bandes ist aber nicht nur für Kulturwissenschaftlerinnen und Kulturwissenschaftler zu empfehlen, sondern schlichtweg für alle 'vélomaniaques'.« Jutta Weiser, Romanische Forschungen, 133 (2021) O-Ton: »Radfahren ist 'in' und zudem 'politisch korrekt'« - Frank Leinen im Gespräch bei L.I.S.A. Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung am 09.07.2019. Besprochen in: www.uni-duesseldorf.de, 08.05.2019, Carolin Grape
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