Verführt / Calendar Girl Bd.1
Protagonistin Mia braucht Geld um die Spielschulden ihres Vaters bezahlen zu können, der krankenhausreif geprügelt wurde und seitdem im Koma liegt. Und zwar...
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Protagonistin Mia braucht Geld um die Spielschulden ihres Vaters bezahlen zu können, der krankenhausreif geprügelt wurde und seitdem im Koma liegt. Und zwar...
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Protagonistin Mia braucht Geld um die Spielschulden ihres Vaters bezahlen zu können, der krankenhausreif geprügelt wurde und seitdem im Koma liegt. Und zwar richtig viel Geld. Eine Million Dollar in einem Jahr. Deswegen nimmt sie einen Eskortjob im Unternehmen ihrer Tante an, die sie als Begleitung an reiche Männer mit Rang und Namen vermittelt.
Und wider Erwarten genießt Mia den neuen Job mehr als vermutet, trifft sie doch mit Wes gleich auf einen verdammt heißen Mr. Januar und es fliegen gehörig die Funken zwischen ihnen. Doch Mia hat noch ein ganzes Jahr voll anderer Männer vor sich und muss auf Abstand achten. Für sie kein Problem, wurde sie doch in der Vergangenheit immer wieder vom anderen Geschlecht enttäuscht.
Romantik gepaart mit prickelnder Erotik und einer unterhaltsamen Story ist der erste Teil von „Calender Girl" pures Lesevergnügen für Fans von Erotikliteratur wie Shades of Grey, Crossfire, usw.
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Der Mega-Bestseller aus den USA: Millionen Leserinnen folgen Mia durch ein Jahr voller Abenteuer und Leidenschaft ...
Mia Saunders braucht Geld. Viel Geld. Eine Million Dollar, um ihren Vater zu retten. Er liegt im Krankenhaus, weil er seine Spielschulden nicht begleichen konnte. Um die Summe aufzutreiben, heuert Mia bei einer Agentur an und lässt sich als Begleitung buchen. Ihre Gesellschaft kostet 100.000 Dollar pro Monat. Sex ist ausdrücklich nicht Teil des Deals - leicht verdientes Geld! Und der Liebe hat Mia sowieso abgeschworen. Als sie ihrem ersten Kunden, dem Hollywood-Autor Wes Channing, gegenübersteht, ist schnell klar: Zwischen den beiden knistert es gewaltig. Vor ihnen liegt ein Monat voll heißer Leidenschaft. Doch Mia darf sich nicht verlieben. Denn Wes ist nur Mr Januar...
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- Autor: Audrey Carlan
- 2016, 12. Aufl., 368 Seiten, Maße: 13,7 x 20,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzung:Stern, Graziella; Sipeer, Christiane; Ails, Friederike
- Übersetzer: Friederike Ails, Graziella Stern, Christiane Sipeer
- Verlag: Ullstein TB
- ISBN-10: 3548288847
- ISBN-13: 9783548288840
- Erscheinungsdatum: 27.06.2016

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Stephanie B., 08.09.2016 Als Buch bewertet
Auf der Suche nach einer Urlaubslektüre ist mir „Calendar Girl“ begegnet und obwohl ich sonst eher Krimis und Thriller lese, hat mich die knallige Farbe neugierig gemacht. Die Geschichte klingt einfach: 12 Monate = 12 heiße Männer = viel Spaß beim Lesen.
In Band 1 „Verführt“ startet Mia in ihren Job als Escort-Girl und schon der Januar-Kunde Wes ist ein echter Traumtyp. Mia ist kein naives Mädchen, sondern eine Frau die witzig und schlagfertig ist und sie will sich selbst beweisen, dass sie dieses Jahr mit 12 Männern bestehen kann. Und ich als Leser freue mich schon auf die weiteren Monate mit ihr.
Mein Fazit: „Calendar Girl“ ist eine witzige Love-Story mit prickelnder Erotik, dennoch Romantik und viel Lesevergnügen. -
5 Sterne
10 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Venice C., 01.07.2016 bei Jokers bewertet
Als Buch bewertetMia Saunders Vater hat Schulden, sehr hohe Spielschulden die er im Leben nicht mehr abbezahlen kann. Jetzt wurde er von einem dubiosen Kredithai krankenhausreif geschlagen und liegt im Koma. Mia hat, nach etlichen chaotischen Beziehungen der Liebe abgeschworen. Jetzt heuert sie bei ihrer Tante Millie die eine Escort Firma leitet an wo ihr ein satter Verdienst nebst freier Unterkunft und Verpflegung. Sie wird monatsweise an Männer vermittelt wobei Sex eindeutig keine Rolle spielen soll.
Doch bereits der Januar den sie bei Wes Channing, einem reichen Filmemacher und Surfer in Kalifornien verbringt macht es ihr schwer nicht an Sex zu denken und sich nicht zu verlieben. Schließlich soll es nur für einen Monat sein. Auh wenn Wes sie zu überreden versucht bei der Escort Agentur zu kündigen. Den Februar verbringt sie mit dem französischen Künstler Alec Dubois in Seattle den März mit einem Restauranterben Tony Fasano in Chicago. Doch so ganz kann sie Wes nicht vergessen.
Wird Mia es gelingen die restlichen Monate des Jahres sich nicht zu verlieben ? Der Schreibtsil, in Ich-Form und so richtig frei Schnauze aus Sicht von Mia hat mir gut gefallen. Natürlich gibt es jede Menge Liebesszenen wie es sich gehört. Die Idee einer Escort-Agentur die jemanden für einen ganzen Monat an einen Partner vermittelt finde ich ungewöhnlich, für dieses Buch aber passend. Ob es Mia wirklich gelingt ein ganzes Jahr durchzuhalten werden die nächsten Monaten und die folgenden 3 Bücher zeigen. -
1 Sterne
71 von 108 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Archer N., 09.06.2016
Als eBook bewertetIch hab's versucht, die Götter dieses und aller anderer Universen wissen es, ich habe es wirklich versucht. Aber diesen Humbug zu lesen, grenzte direkt an schwere Körperverletzung. Allein schon die Voraussetzung, wie sämtliche Ereignisse zustande kamen, hat mich stutzen lassen: junge Frau nimmt einen Job bei ihrer Tante an, die einen Escort-Service betreibt und wird monatlich zur "Freundin" eines superreichen Kerls, der vor lauter Geld nicht weiß, wohin damit und bereit ist, ihr im Monat 100.000 Dollar zu zahlen, damit sie ihn begleitet. Natürlich ohne Sex. Natürlich. Nur wenn die Frau möchte, dann darf sie Sex mit dem Kunden haben. Wobei der dann auch noch mal 20.000 drauf legen muss. Natürlich.
Aber schön, ich habe das Buch geschenkt bekommen, und einem geschenkten Gaul schaut man bekanntlich nicht ins Maul. Hätte man aber tun sollen. Die junge Frau heißt hier Mia Saunders und braucht das Geld natürlich nicht für sich. Natürlich. Sie braucht schnell eine Million Dollar, um ihrem Vater das Leben zu retten, der in die Krallen eines Finanzais geraten ist, welcher ihn schon mal ins Krankenhaus und ins Koma hat schlagen lassen. Und im Übrigen ihr Ex-Freund ist. Mia behauptet zwar was anderes, aber besonders intelligent ist sie nämlich nicht. Gleich auf der ersten Seite erzählt sie uns, dass sie immer Pech mit Männern gehabt hat. Die haben sie alle durch die Bank betrogen und über den Tisch gezerrt. Ich sag nur: Fool me once, shame on you, fool me twice ... was soll man bei fool me fourth sagen?
Egal: Gleich der erste Kunde ist der Traumtyp schlechthin. Multimillionär, der schönste Mann, den sie je gesehen hat (ihre Worte, nicht meine), dabei der sympathischste und umgänglichste Typ ever. Eine Seite vorher erzählt Mia, sie sei keine Nutte (auch ihre Worte, nicht meine). Im nächsten Abschnitt liegt sie mit ihm im Bett, weil er zum Niederknien schön ist und außerdem ein Hengst, wie ihn die Welt noch nicht gesehen hat. Und so zieht sich das ganze Buch. Obwohl sie sich gleich in ihren ersten Millionär verliebt hat und er sich in sie, sie geradezu anfleht, bei ihm zu bleiben und er hilft ihr mit ihrem finanziellen Problem etc.pp., geht das natürlich nicht. Dann wäre das Buch/die Buchreihe zu Ende. Und es wäre auch unmoralisch, von ihrem verliebten Millionär so was anzunehmen. Viel moralischer ist es, zum nächsten Kunden zu fliegen, der ... zum Niederknien schön ist. Und es mit dem zu treiben. Und dann zum übernächsten, der sich allerdings political correct als schwul erweist und sie als Alibi braucht.
Dabei ist Mia Saunders nicht nur dauergeil, sondern auch ein bigottes Miststück. Bei ihrer Schwester, die nur fünf Jahre jünger als sie ist, tickt sie aus, als die erzählt, dass sie jetzt einen Freund hat. (Aber lass ihn ja nicht ran, wehe, du bist nicht Jungfrau, bis du mindestens einundfünfzig bist!) Uh, nein, sie ist ja perfekt, diese Mia. Macht den ganzen Kram nur, weil sie sich schon immer um ihren Vater und ihre Schwester kümmern musste. Nebenbei löst sie auch sämtliche Probleme ihrer Kunden und derer Freunde. Und die Sexszenen sind zum Abgewöhnen. Da wird immer dasselbe gemacht (geleckt), mit Zungen an Brüsten rumgestupst und Orgasmen explodieren und schleudern Lustsplitter in alle Richtungen.
Ehrlich jetzt? Kann mir bitte einer erklären, wie man so einen Schund, der nicht mal anregende Sexszenen enthält, irgendwie gut finden kann? Ich kapiere es nämlich nicht.
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