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Vergessene Heiltinkturen

Alkoholfreie Pflanzenextrakte und ihre heilkundlichen Anwendungen
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Das Immunsystem stärken und die Gesundheit fördern mit der Kraft der Natur

Tinkturen zählen zu den wichtigsten Naturheilverfahren. Die Pflanzenextrakte werden meist mit Alkohol haltbar gemacht und sind deswegen für viele Menschen nicht geeignet....
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Kommentare zu "Vergessene Heiltinkturen"
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  • 5 Sterne

    58 von 113 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra G., 07.06.2018

    Als Kräuterhexe komm ich nicht an diesem Buch vorbei.. toll gestaltet und viele neue interessante Anwendungsmöglichkeiten.

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  • 5 Sterne

    48 von 95 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 26.11.2017 bei bewertet

    „Alkohol konserviert, aber zerstört das Lebendige“

    Aufgrund dieses Statements von Rudolf Hauschka überlegte sich die Autorin Gabriela Nedoma Alternativen zum Alkohol und begann eine breite Recherche. So erforschte sie die historische Naturheilkunde ebenso wie die Klostermedizin oder die Ethnobotanik. Grundlagen früherer Generationen wurden eingeflochten und mit unzähligen natürlichen Substanzen gemischt, kreierte sie dieses Buch, das sehr viele einfache Naturmittel für unsere Gesundheit bereithält.

    Einfache Rezepte wechseln mit informativem Hintergrundwissen und ausreichender Basisinformation sowie Wirkung und Indikationen. Von Beginn an sind die Kapitel übersichtlich und lesenswert, sei es der Grundstock der Ur-Tinkturen in der Weltmedizin oder Rückblicke zu den Neandertalern, die bereits von 48.000 Jahren antibiotische Heilpflanzen gegen Schmerzen zu sich nahmen. Eine Übersicht der alkoholfreien Tinkturen gibt uns einen ersten Eindruck: Agrest – Verjus, Asche, Bors/Boza & Kwas, Defrutum, Erde, Essig, Milch, Natron, das bereits in der altägyptischen Zeit eine bedeutende Rolle als Pharmakon spielte, sowie Oxymel, Sole und Wasser, welches für alle lebensnotwendigen Prozesse benötigt wird.

    Durch die übersichtliche Gestaltung sowie die vielen Bilder wird das Buch schnell zu einem Handbuch für die ganze Familie. Die Zubereitungsschritte der Tinkturen sind einfach erklärt und die Rezeptinhalte leicht zu besorgen. Für jedes „Wehwehchen“ findet man hier das Passende, sei es die Wechseljahr-Tinktur mit Salbei, Rotkleeblüten und Hopfen oder die Venentinktur mit Rosskastanie.

    Man findet hier vieles zum Testen, um für sich selbst die Naturheilkunde zu entdecken und so manches Medikament kann man dafür getrost gleich in der Apotheke lassen. Einfach mal ausprobieren!

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  • 5 Sterne

    54 von 113 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter Krackowizer, 01.03.2018

    Ein umfassendes und doch nicht ausuferndes Fachbuch

    Ein klarer Buch- und Kapitelaufbau, sehr übersichtlich gestaltet und animierend-ansprechende Bilder. Das wäre meine Kurzmeinung zu diesem interessanten Buch.

    Auf rund 30 nicht allzu dicht beschriebenen Einleitungsseiten erfährt der Leser grundsätzliches Wissen zu Themen wie Ur-Tinkturen, Grundlagenwissen oder Beispiele für prophylaktische Anwendungen zur Organpflege (wofür, wovon und wie viel zum Frühstück, Mittag und Abend).

    Ein Beispiel wie alle Kapitel im Buch aufgebaut sind: Agrest Verjus, Gemmotherapie aus dem Weinstock: geschichtlicher Abriss, Medizinforschung, gefolgt von einer Übersicht der Wirkungen und Indikationen von Agrest Verjus. Dann kommen jeweils einige Tinkturen-Herstellungsbeschreibungen. In diesem Fall: Verjus selbst herstellen, Basisrezepte; in der folgenden Übersicht werden Heilpflanzen für Verjust-Tinkturen gelistet und im Anschluss daran wieder Tinkturen, die mit diesen Heilpflanzen hergestellt werden vorgestellt (z. B. Herztinktur mit Basilikum).

    Das Buch enthält viel Wissenswertes, beispielsweise über Asche – Pyxis, die Allheilkraft des Feuers oder Milch, die heilige Nahrung oder Natron (… Venentinktur mit Rosskastanien).

    Die Herstellung der meisten Tinkturen klingt einfach. Was man vielleicht manchmal braucht sind die richtigen Zutaten, die man nicht überall erhält und Geduld, brauchen doch manche Tinkturen Wochen oder gar Monate des Reifens, bevor man sie anwenden kann.

    Zum Schluss des Buches gibt es Recherche-Literaturtipps, etliche Hinweise zu Studien mit Internetlinks (die manchmal sehr lange sein können, was dann beim Abschreiben etwas mühsam werden dürfte – aber es ist eben ein Buch) sowie eine Übersicht der erwähnten, vergessenen Tinkturen in Werken historischer Medizinliteratur (zwei Seiten). Einziges Manko: es gibt kein Stichwortregister. Und in Richtung Verlag: man hätte das Buch vielleicht in einem etwas kleineren Format drucken können, die Seiten etwas mehr mit Text befüllen und nicht gar so viel Leerraum lassen müssen. Dann wäre das Buch etwas kompakter und handlicher.

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