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Vergissmeinnicht war gestern

Roman
 
 
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Eine glückliche Beziehung, ein fester Job, ein gemütliches Sofa ... Alles scheint perfekt in Mariekes Leben - bis sie sich an Silvester allein mit siebzehn Umzugskisten in einer fremden Wohnung wiederfindet.
Zurück auf Start? So hatte sich...
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Kommentare zu "Vergissmeinnicht war gestern"
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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilofee, 27.12.2016

    Vergissmeinnicht war gestern von Ilke S. Prick
    ein Roman erschienen 2016 im Insel Verlag

    Marieke ist Mitte vierzig und hat sich in ihrem Leben
    sehr gemütlich eingerichtet. Alles scheint perfekt.
    Aber dann wird alles ganz anders. Ihre Beziehung scheitert
    als sich ihr Jochen für eine jüngere Frau entscheidet.
    Marieke zieht in die leerstehende Wohnung einer Freundin
    und muss wieder von ganz vorne anfangen.
    Marieke ist praktisch entwurzelt und es dauert lange bis sie
    wieder wurzeln setzen kann.
    Marieke bleibt in der Wohnung länger als gedacht.
    Sie setzt Wurzeln und langsam Knospen an,
    fängt an aufzublühen als sie sich neu verliebt
    und kann zum Schluss die Früchte ihres Lebens ernten.
    Sie hat viele neue Freunde gefunden und die Liebe ihres Lebens.
    Ein sehr schöner Roman über das Leben und die Familie.
    Wie definiert sich Familie, kann man mit Mitte vierzig noch einmal
    völlig von vorne anfangen? Wie lebt es sich ohne familiären halt,
    ohne Mann, Kinder, Mutter. Können Freunde die Familie ersetzen?

    Die Autorin hat einen sehr schönen Schreibtstil.
    Sie verbindet Mariekes Geschichte mit dem Gartenthema.
    Diese Liebesgeschichte hat schon etwas Märchenhaftes,
    ist aber nie kitschig.
    Ein Roman zum Wohlfühlen.

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  • 3 Sterne

    8 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rika B., 10.12.2016

    Nette und unterhaltsame Handlung. Beginnt recht flott und spannend, aber schwächelt ab der Mitte des Buches etwas und wird langatmig. Das Ende übereilt und auf wenige Seiten zusammen gequetscht. So als würde der Autorin eine gewisse Seitenzahl vorgegeben und sie merkte mittendrin, dass sie nur noch wenige Seiten hat. Lieber einige Seiten mehr und dafür Spannung und ausgewogene Handlung, als übereilt enden.

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