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Verlockungen Elsässer Art

Kriminalroman
 
 
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Ein federleichter Elsass-KrimiEin Elsässer Souvenirladenbesitzer, der auch mit heimischen Heilkräutern handelte, ist tot. Seine Leiche liegt hoch über dem idyllischen Städtchen Thann, direkt an der Ruine der mittelalterlichen Engelsburg. Doch das Opfer war...
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Kommentar zu "Verlockungen Elsässer Art"
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    katikatharinenhof, 23.04.2023

    Ist tatsächlich gegen alles ein Kraut gewachsen ?

    Zugegeben, die Ruine der mittelalterlichen Engelsburg ist schon schön anzuschauen, aber der Anblick wird dann doch durch die Leiche gestört, die da wie hindrapiert liegt. Schnell steht fest, dass es der Souvenirladenbesitzer ist, dem der Lebenshauch entwichen ist. Aber warum ausgerechnet er ? Ist er mit seinen "Heilkünsten" irgendwem auf die Füße gestiegen ? Jean Paul Rapp hat da so seine eigenen Theorien, die er zu gerne bestätigt wissen will. Aber da ist ja auch noch Rimbout, der als Offizieller ermitteln darf und eine ganz andere Meinung vertritt. Davon lässt sich Rapp natürlich nicht abhalten und ermittel wieder auf eigene Faust....


    Suzanne Crayon entführt wieder ins schöne Elsass und weckt Sehnsüchte nach einer Auszeit, die aber hoffentlich wirklich zum Chillen gedacht ist und nicht wie bei Rapp mit einem Mord gekrönt wird. Dabei lässt sie den Ex-Ermittler wieder ganz tief in den menschlichen Abgründen wühlen und macht auch nicht davor Halt, den Fall für Rapp mit sehr persönlichem Bezug zu gestalten.

    Denn Rapp muss erfahren, dass ausgerechnet seine Ex-Frau eine Kundin des Opfers ist. Dieser hat es sich als selbsternannter Heiler zur Aufgabe gemacht, Menschen in Not das Geld aus der Tasche zu ziehen und sie mit seinen Mixturen regelrecht an ihn zu binden, da sie süchtig machende Substanzen enthalten. Ein heikles Thema, das Crayon hier anführt, denn zwischen Naturheilkunde und Nepp liegt ein schmaler Grat, der von vielen dazu benutzt wird, um Hilfesuchende bis aufs letzte Hemd auszunehmen und ihnen das Blaue vom Himmel zu versprechen.

    Der Fall baut sich gut auf, lässt aber manchmal des gewisse Quäntchen Spannung vermissen, um wirklich mit Eifer bei der Stange zu bleiben. Es gibt viele Möglichkeiten eigene Ermittlungen anzustellen, die auch manchmal ins Nichts führen. Der Zwist und der Hahnenkampf zwischen Rapp und Rimbout sind zwar recht amüsant, aber auf Dauer doch eher ermüdend zu lesen.

    Rapp macht viele Alleingänge, die ihn hier und da auch mal an seine Grenzen bringen. Er verliert jedoch nie das Ziel aus den Augen und hört nicht eher auf, bis er das letzte Mosaiksteinchen gefundenen und die Wahrheit ans Licht gebracht hat.

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