»Verzeihung, wenn ich störe ...«
Spitzen und Pointen aus Kabarett und Theater
Publikumsliebling Elfriede Ott stört ganz bestimmt nicht, vor allem, wenn sie uns in die Frühzeit des Wiener Kabaretts entführt und anhand von legendären Texten auch eigene Erinnerungen preisgibt. Mit diesem Buch führt sie eine Idee...
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Klappentext zu „»Verzeihung, wenn ich störe ...« “
Publikumsliebling Elfriede Ott stört ganz bestimmt nicht, vor allem, wenn sie uns in die Frühzeit des Wiener Kabaretts entführt und anhand von legendären Texten auch eigene Erinnerungen preisgibt. Mit diesem Buch führt sie eine Idee ihres Mannes Hans Weigel fort, der den Uranfängen des Kabaretts in der Vorkriegszeit ein Denkmal setzen wollte. Es war sein letztes Buch, für das er nur mehr die erste Seite schrieb und das nun von Elfriede Ott fortgeschrieben wird. Wie entstand es, das bis heute so lebendige Kabarett, wo hatte es seine Wurzeln, wer waren die Pioniere dieser Zeit, die in der heute noch so lebendigen Kabarettszene ihre Nachfahren haben? Das alles können wir in diesem Buch nachlesen.Von den Budapestern, die in der Annagasse begannen und später unter dem Namen Simpl in die Wollzeile zogen, von Karl Farkas und Fritz Grünbaum, vom "Lieben Augustin" und Stella Kadmon, von Josef Meinrad und Gusti Wolf, die ihre Anfänge im Kabarett hatten, von Peter Hammerschlag im Café Prückl und natürlich von Ernst Waldbrunnn und Karl Farkas sowie humorvolle und berührende eigene Erinnerungen, Erlebnisse und Begegnungen von Elfriede Ott. Nicht nur wer Kabarett liebt, wird an diesem Buch sein Vergnügen haben.
Elfriede Ott wurde am 11. Juni 1925 in Wien geboren. Sie erlernte den Beruf des Uhrmachers, und wandte sich erst nach dem Unfalltod des Vaters dem Theater zu. Ihre Mutter unterstütze sie bei diesem Schritt. Sie debütierte 1944 am Wiener Burgtheater, und gehört seit 1958, nach verschiedenen Engagements bei anderen bekannten Bühnen, dem Ensemble des Theaters in der Josefstadt an. Mit ihrem verstorbenen Ehemann Hans Weigel gründete die Kammerschauspielerin die jährlich im Sommer stattfindenden Nestroy-Spiele auf der Burg Liechtenstein in Maria Enzersdorf. Dort haben vor allem ihre Schüler die Gelegenheit, erste Bühnenerfahrungen zu
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sammeln. Die Förderung junger Talente ist eines der Hauptanliegen dieser großen österreichischen Schauspielerin.
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Lese-Probe zu „»Verzeihung, wenn ich störe ...« “
Elfriede Ott - "Verzeihung, wenn ich störe..."Es gab schon von der Jahrhundertwende an »Kabaretts« in
Wien, in der Hölle, einem Raum neben dem Theater an
der Wien, wohin die »Budapester« zogen, mit einem Repertoire
im Jargon, eines, das in der Annagasse zuhause war
und später als »Simpl« nach Münchner Muster, einen Bulldoggen
als Wappen, in der Wollzeile bis heute zuhause ist:
Die Glanzzeit war unter Karl Farkas und Fritz Grünbaum,
um die sich Komiker reihten, traditionellerweise
hauptsächlich männlichen Geschlechts.
Ganz und gar unterschieden von dem unterhaltenden
Genre war das, was wir in Wien Kleinkunst nannten,
aktuell, satirisch, politisch. Viele Autoren fanden Anschluss
an diese politischen Bühnen. Die erste war »Der liebe
Augustin«, begründet von Stella Kadmon, die sehr lange
gelebt hat, die aus Deutschland nach Wien zurückgekehrt
ist, die den Dichter Peter Hammerschlag in den Vordergrund
stellte, mit kleinen schauspielerischen Aufgaben, vor
allem aber als Blitzdichter und Improvisator. Als dritter
wirkte der junge Däne Tom Kraa.
Ort der Handlung war das Café Prückel, Biberstraße,
Ecke Wollzeile.
... der Anfang eines neuen Buches, am Tag, der der
letzte in seinem Leben sein sollte. Dieses Buch sollte
folgenden Inhalt haben:
Das Kabarett in Wien vor 1938. Die Lebenszeit
eines Schriftstellers besteht aus Schreiben, Schreiben,
Schreiben.
Hans Weigel hat in jeder Lage geschreiben. Im Auto, im Kaffehaus, überall, wo ein
Platz zum Sitzen war.
In »unserer« Zeit hat er immer diese großen
schwarzen Mappen mitgeschleppt, in denen das Material
für seine Molière-Übersetzungen war. Er hat sie
nicht nur übertragen, er hat sie mit großer Kunst
nachgedichtet. Die Verse aus dem Französischen mit
allen Pointen und Reimen. Er hat dafür seine
... mehr
Theaterkritik
aufgegeben, um sich auf seinen Molière konzentrieren
zu können. Und so ist die Gesamtausgabe
entstanden, und ich durfte alles miterleben, als erstes
Wesen seine Texte lesen! (Wenn ich manches Mal
laut auflachte und er zufrieden sagte, wie es ihn
freue, dass ich mich so unterhalte, musste ich gestehen, dass es die Druckfahnen waren, die so
komischwirkten.) Man kann sich seine Reaktion vorstellen.
Jetzt, wo er nicht mehr am Leben ist, dieser Tag
schon so weit zurück, ich konnte mir nicht vorstellen,
dieses Leben alleine fortzusetzen, aber es gibt mich
noch, und ich lebe mit dem, was er mich gelehrt hat.
Er hat es nicht geahnt, dass ...
Er war ein Mensch, der den Mut hatte, ohne Furcht
und Rücksicht alles zu sagen, wovon er überzeugt
war, dass man es sagen muss. Und das war für einen
Menschen neben ihm nicht leicht mitzuleben. Und
dieser Mensch bin ich, Elfriede Ott, Schauspielerin,
60 Jahre im Ensemble des Theaters in der Josefstadt,
in erster Ehe mit Ernst Waldbrunn verheiratet, schon
da war das Kabarett in meinem Kopf.
Ich spielte auch mit ihm ein kabarettistisches Programm mit schauspielerischen
Mitteln in Berlin im Kabarett »Greifi«,
eigentlich war es mehr eine Bar.
Damals war ich im Burgtheater engagiert. Und bei
einem Abend im »Greifi« traute ich meinen Augen
nicht: Im Publikum Lothar Müthel, bei dem ich vor
damals kurzer Zeit im Akademietheater die Jutta in
einem Stück von Gerhard Hauptmann spielte. »Die
goldene Harfe«. Er hatte die Regie. Und jetzt sah er
mich als Kabarettistin. Aber nachher kam er zu mir
und sagte: »Gut, mein Kind, sehr gut, das freut mich.«
Und wie mich das gefreut hat!
Dann ist Hans Weigel in mein Leben getreten, ich
hab seine Kabarettliebe geteilt, habe aufgenommen,
was er mir davon erzählt hat. Immer wieder von der
Literatur am Naschmarkt.
Ich habe Stella Kadmon gekannt und bewundert
im Theater Courage. Leider nicht in der Literatur am
Naschmarkt.
Ich hab immer gespielt
Das war das Ende seines unsagbar reichen Schriftstellerlebens,
das in seinen jungen Jahren bei Verlagen
in Deutschland begonnen hatte. Dann hat er
seine Liebe zu Österreich erfüllt (er war ja in diesem
Land geboren) und hat für hiesige Cabarets Texte
geschrieben, auch Stücke, dann die Emigration in der
Schweiz, viele Bearbeitungen von Nestroy-Stücken
und eigenen, zum Beispiel »Barabbas«, das nach dem
Krieg in Wien gespielt wurde und ein großer Erfolg
war. Dann war er Autor in allen Sparten der Kunst.
Theaterkritiker, von uns allen gefürchtet. Musikkritiker.
Die Musik war seine Leidenschaft. Dann bin ich
in sein Leben getreten. Ich weiß, dass ich für ihn
wichtig war. Er hat mich vieles gelehrt. Mir Unbewusstes
aufgeschlossen. Und meine künstlerische
Entwicklung gefördert. Wir wurden unzertrennlich.
Wenn man einen von uns gesehen hat, war der
andere nicht weit. Unser beider Leben war erfüllt. Ich
spielte, er schrieb.
Dann kam die große Zeit meiner Soloabende. Er
stellte die Programme für mich zusammen. Es wurde
eine wienerische Historie. Das Erste »Phantasie in
Ö-Dur«. Er fand Lieder, Arien und Szenen aus der Zeit
der Wiener Volkskomödie. Am Flügel begleitete mich
Prof. Erik Werba. Ich spielte diese »Phantasie« im
Mozartsaal des Wiener Konzerthauses elfmal hintereinander.
Es begann eine Reihe von Programmen:
»Wiener Komödienlieder« mit Julius Patzak
»Die lustigen Klassiker«
»Der anmutsvolle Prater«
»Rotweißrot Kehlchen« mit Gerhard Bronner
und und und ...
Wenn ich darüber nachdenke, ich habe eigentlich
immer gespielt.
Wir fuhren auf Tourneen, spielten in vielen großen
Städten Europas, in London, Kopenhagen, Salzburg
(Mozarteum), Graz, Paris, Innsbruck, Berlin, München,
Hamburg (Schauspielhaus), Oslo, immer wieder
in Wien und in vielen kleineren Städten.
Wir waren zu dritt und alle drei im Sternbild Zwillinge
geboren. Also verstanden wir uns gut!
Die wichtigsten Titel:
»Das ist ein Theater«, »Melancholie mit Flinserln«,
»Apropos Nestroy«, »Das kleine Zweimaleins«. Mein
Partner war Waldemar Kmentt.
In dieser Zeit immer wieder Stücke in den Kammerspielen
und im Theater in der Josefstadt. Es war
die für mich künstlerisch tollste Zeit meines Lebens.
Josefstadt-Direktor war in dieser Zeit Professor Franz
Stoß, der mir alles ermöglichte, sogar einen Abstecher
in die Oper und viele Fernsehstücke. Bei ihm
habe ich auch eine jahrelange Fernsehserie gespielt.
Eine samstägliche Live-Sendung »Die liebe Familie«.
Das war eine wirklich schwere Sache, vor der ich
mich oft eine Woche lang gefürchtet hab. Mit einer
Probe für Kamera und Stellungen. Einmal (es waren
immer Gäste dabei) habe ich bei einem »Star« den
Ausruf nach dieser Probe gehört: »Ich bring mich
um!« Ich habe seinen Angstausruf verstanden.
In einer dieser Sendungen plauderte ich ganz
locker los und nannte ein Datum eines Geschehens -
und im nächsten Augenblick war ich starr vor
Schreck, weil mir einfiel: Das war gar nicht richtig,
das ist wahrscheinlich eine falsche Information für
die Zuschauer. Ich wäre gerne in der Erde versunken,
musste aber weiterspielen. Ich erwartete nach der
Sendung eine große Ermahnung von der Sendeleitung.
Aber sie kam nicht. Entweder hat es niemand
bemerkt, oder es war eh richtig. Aber Herzklopfen
hab ich noch immer gehabt! Das sind oft so Zittersachen.
- Du lieber Himmel!
©Amalthea
aufgegeben, um sich auf seinen Molière konzentrieren
zu können. Und so ist die Gesamtausgabe
entstanden, und ich durfte alles miterleben, als erstes
Wesen seine Texte lesen! (Wenn ich manches Mal
laut auflachte und er zufrieden sagte, wie es ihn
freue, dass ich mich so unterhalte, musste ich gestehen, dass es die Druckfahnen waren, die so
komischwirkten.) Man kann sich seine Reaktion vorstellen.
Jetzt, wo er nicht mehr am Leben ist, dieser Tag
schon so weit zurück, ich konnte mir nicht vorstellen,
dieses Leben alleine fortzusetzen, aber es gibt mich
noch, und ich lebe mit dem, was er mich gelehrt hat.
Er hat es nicht geahnt, dass ...
Er war ein Mensch, der den Mut hatte, ohne Furcht
und Rücksicht alles zu sagen, wovon er überzeugt
war, dass man es sagen muss. Und das war für einen
Menschen neben ihm nicht leicht mitzuleben. Und
dieser Mensch bin ich, Elfriede Ott, Schauspielerin,
60 Jahre im Ensemble des Theaters in der Josefstadt,
in erster Ehe mit Ernst Waldbrunn verheiratet, schon
da war das Kabarett in meinem Kopf.
Ich spielte auch mit ihm ein kabarettistisches Programm mit schauspielerischen
Mitteln in Berlin im Kabarett »Greifi«,
eigentlich war es mehr eine Bar.
Damals war ich im Burgtheater engagiert. Und bei
einem Abend im »Greifi« traute ich meinen Augen
nicht: Im Publikum Lothar Müthel, bei dem ich vor
damals kurzer Zeit im Akademietheater die Jutta in
einem Stück von Gerhard Hauptmann spielte. »Die
goldene Harfe«. Er hatte die Regie. Und jetzt sah er
mich als Kabarettistin. Aber nachher kam er zu mir
und sagte: »Gut, mein Kind, sehr gut, das freut mich.«
Und wie mich das gefreut hat!
Dann ist Hans Weigel in mein Leben getreten, ich
hab seine Kabarettliebe geteilt, habe aufgenommen,
was er mir davon erzählt hat. Immer wieder von der
Literatur am Naschmarkt.
Ich habe Stella Kadmon gekannt und bewundert
im Theater Courage. Leider nicht in der Literatur am
Naschmarkt.
Ich hab immer gespielt
Das war das Ende seines unsagbar reichen Schriftstellerlebens,
das in seinen jungen Jahren bei Verlagen
in Deutschland begonnen hatte. Dann hat er
seine Liebe zu Österreich erfüllt (er war ja in diesem
Land geboren) und hat für hiesige Cabarets Texte
geschrieben, auch Stücke, dann die Emigration in der
Schweiz, viele Bearbeitungen von Nestroy-Stücken
und eigenen, zum Beispiel »Barabbas«, das nach dem
Krieg in Wien gespielt wurde und ein großer Erfolg
war. Dann war er Autor in allen Sparten der Kunst.
Theaterkritiker, von uns allen gefürchtet. Musikkritiker.
Die Musik war seine Leidenschaft. Dann bin ich
in sein Leben getreten. Ich weiß, dass ich für ihn
wichtig war. Er hat mich vieles gelehrt. Mir Unbewusstes
aufgeschlossen. Und meine künstlerische
Entwicklung gefördert. Wir wurden unzertrennlich.
Wenn man einen von uns gesehen hat, war der
andere nicht weit. Unser beider Leben war erfüllt. Ich
spielte, er schrieb.
Dann kam die große Zeit meiner Soloabende. Er
stellte die Programme für mich zusammen. Es wurde
eine wienerische Historie. Das Erste »Phantasie in
Ö-Dur«. Er fand Lieder, Arien und Szenen aus der Zeit
der Wiener Volkskomödie. Am Flügel begleitete mich
Prof. Erik Werba. Ich spielte diese »Phantasie« im
Mozartsaal des Wiener Konzerthauses elfmal hintereinander.
Es begann eine Reihe von Programmen:
»Wiener Komödienlieder« mit Julius Patzak
»Die lustigen Klassiker«
»Der anmutsvolle Prater«
»Rotweißrot Kehlchen« mit Gerhard Bronner
und und und ...
Wenn ich darüber nachdenke, ich habe eigentlich
immer gespielt.
Wir fuhren auf Tourneen, spielten in vielen großen
Städten Europas, in London, Kopenhagen, Salzburg
(Mozarteum), Graz, Paris, Innsbruck, Berlin, München,
Hamburg (Schauspielhaus), Oslo, immer wieder
in Wien und in vielen kleineren Städten.
Wir waren zu dritt und alle drei im Sternbild Zwillinge
geboren. Also verstanden wir uns gut!
Die wichtigsten Titel:
»Das ist ein Theater«, »Melancholie mit Flinserln«,
»Apropos Nestroy«, »Das kleine Zweimaleins«. Mein
Partner war Waldemar Kmentt.
In dieser Zeit immer wieder Stücke in den Kammerspielen
und im Theater in der Josefstadt. Es war
die für mich künstlerisch tollste Zeit meines Lebens.
Josefstadt-Direktor war in dieser Zeit Professor Franz
Stoß, der mir alles ermöglichte, sogar einen Abstecher
in die Oper und viele Fernsehstücke. Bei ihm
habe ich auch eine jahrelange Fernsehserie gespielt.
Eine samstägliche Live-Sendung »Die liebe Familie«.
Das war eine wirklich schwere Sache, vor der ich
mich oft eine Woche lang gefürchtet hab. Mit einer
Probe für Kamera und Stellungen. Einmal (es waren
immer Gäste dabei) habe ich bei einem »Star« den
Ausruf nach dieser Probe gehört: »Ich bring mich
um!« Ich habe seinen Angstausruf verstanden.
In einer dieser Sendungen plauderte ich ganz
locker los und nannte ein Datum eines Geschehens -
und im nächsten Augenblick war ich starr vor
Schreck, weil mir einfiel: Das war gar nicht richtig,
das ist wahrscheinlich eine falsche Information für
die Zuschauer. Ich wäre gerne in der Erde versunken,
musste aber weiterspielen. Ich erwartete nach der
Sendung eine große Ermahnung von der Sendeleitung.
Aber sie kam nicht. Entweder hat es niemand
bemerkt, oder es war eh richtig. Aber Herzklopfen
hab ich noch immer gehabt! Das sind oft so Zittersachen.
- Du lieber Himmel!
©Amalthea
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Autoren-Porträt von Elfriede Ott
Elfriede Ott, Prof., geboren 1925 in Wien, Kammerschauspielerin, Regisseurin. Ab dem Jahre 1944 Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters. Seit 1954 ständiges Mitglied des Theaters in der Josefstadt, später Ehrenmitglied. 1983 gründet sie mit Hans Weigel die Festspiele in Maria Enzersdorf, wo sie Regie und Intendanz übernimmt. Fernsehauftritte, Soloprogramme, Bücher und Veröffentlichungen. Zahlreiche Auszeichnungen, u. a. Großes Silbernes Ehrenzeichen der Republik Österreich, Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse, Trägerin des Nestroy-Ringes. 2005 Gründung ihrer Schauspielakademie. Zuletzt bei Amalthea erschienen: »Worüber ich lache« (2013), »Katze, was schnurrst du« (2014) und »Auch lachen kann man lernen« (2015)
Bibliographische Angaben
- Autor: Elfriede Ott
- 2017, 240 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 12,5 x 19,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Amalthea
- ISBN-10: 3990500821
- ISBN-13: 9783990500828
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